Gästebuch

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Lob natürlich auch.
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Ihre Meinung:

Kommentar von OscarTheFish(p@k) - lyrischer Kollege |

Sehr geehrter Herr Kollege,

gelegentlich befinde ich mich auf Streifzügen in der zeitgenössischen lyrischen Welt. Und manchmal bin ich sehr überrascht, was man hier und dort so findet.

Ihr Werk ist durchaus recht üppig, aber hier findet man nicht nur eine Sammlung an lyrischen Texten, sondern die Tiefe und Breite umfasst auch gesprochene sowie gesungene Vertonungen.

Hierbei bin ich vor allem bei "La Nuit Blanche" hängengeblieben. Leidenschaft ist da nicht zu übersehen und -hören.

Da komme ich doch gern wieder!

Kommentar von Jesko |

Ich habe hier schon einmal vor zwei Jahren geschrieben und muss es noch einmal tun. Ich besuche diese Seite seit ich 16 bin (bin jetzt 19) und habe ihr so viel zu verdanken. Ob Gryphius, Hofmannsthal oder Rilke -- viele so geliebte Dichter habe ich durch sie (also durch Sie, Herr Stavenhagen!) erst kennengelernt. Vielen, vielen Dank!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich erinnere mich an deinen damaligen lieben Kommentar. Ich bin gerührt über so viel -- wie soll ich sagen, Treue. Deine Worte sind für mich ein kostbares Geschenk. Danke dir dafür!

Kommentar von ChrisM |

Lieber Herr Stavenhagen,

mein ganz herzlicher Dank für die unzähligen von Ihnen kreierten Preziosen!
Wie schon bisher wird die motivierte Schülerschaft auch künftig den entschleunigten und tiefsinnigen Zugang zur (oft vorurteilsbeladenen) Lyrik durch Ihre unvergleichliche Rezitation und mein freilich nur bemühtes didaktisches Zutun finden.
Nun also auch zu Brechts Lehrgedicht "Ich habe gehört, ihr wollt nichts lernen" - mit einem "gnitzen" (wie man im Schwabenland sagen würde), fast sanften "Freilich", das doch, so hoffen wir, zu kritischer Selbstreflexion führen wird. Wunderbar eingelesen!

Mein Päckchen ist mit besten Grüßen unterwegs.

Kommentar von Udo Krummrey Gettorf |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
der Seite sieht man an, dass sie mit Herzblut betrieben wird. Es gibt so viele schöne Balladen, die viele nicht kennen. Pidder Lüng ist eine davon. Ihre Erlaubnis vorausgesetzt, habe ich auf die Ballade in meinem Blog einen Link gesetzt. Ich weiß nicht, ob das für Sie in Ordnung ist. Falls nicht, Sie haben meine Mailadresse. Falls Sie es wünschen, entferne ich den Link sofort.
Herzliche Grüße aus dem Bereich Kiel
das ist kurz vor Sylt :-)
sendet Ihnen
Udo

Antwort von Fritz Stavenhagen

Na klar dürfen Sie linken. Das ist doch ganz in meinem Interesse und danke fürs Lob.

Kommentar von Ferdinand M. |

Vielen Vielen Dank für diese Website!
Sie bereitet mir große Freunde!

Kommentar von Gabriel Huber |

Es war an einem regnerischen Nachmittag, als mir die Lust nach poetischer Inspiration übermannte. Auf der Suche nach einer Quelle, die meine Neugier befriedigen konnte, fand ich mich auf Ihrer Webseite wieder, die mit einer schier endlosen Sammlung von Gedichten auf mich wartete. Großes Lob von meiner Seite speziell für die doch sehr modern aufgearbeitete Webseite!

Kommentar von Eve Ken |

Ich bin total begeistert. Die Gedichte werden so stimmungsvoll vorgetragen, dass selbst meine Schülerinnen und Schüler in den Bann gezogen wurden.
Vielen herzlichen Dank!

Kommentar von Tim |

Hallo Herr Stavenhagen,
ich bin auf Ihre Seite gestoßen, weil ich den Erlkönig lesen wollte. Und nun hänge ich den ganzen Morgen und entdecke eine Perle nach der anderen. Vielen Dank für Ihr Engagement.

Kommentar von Cornelia Küffner |

Ich wollte eigentlich nur für einen Geburtstag ein Gedicht runterladen und bin dann bei Ihnen, wie viele, zufällig bei Ihnen gelandet. Konnte mich dann kaum mehr losreißen und bin endlich mit 69 Jahren wieder in die Welt der Lyrik eingetaucht. Im heutigen Zeitalter eine besonders wichtige Verschnaufspause. Das hebt einen bisschem aus dem gewohnten Gleis des Lebens, und wer weiß, was daraus wird. Ich hoffe, ein gewisser Kurswechsel, Abstand zu den Alltagsereignissen. Ich komme zurück. Ihre Sprechaufnahmen sind auch sehr gekonnt und beleben die Texte sehr.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich freue mich sehr, dass Sie mit meiner Seite wieder in die Welt der Lyrik eingetaucht sind. Ich wünsche Ihnen noch viele schöne Entdeckungen. Wunderbar!

Kommentar von Roland Engert |

Über das Spatzengedicht von Christian Morgenstern bin ich auf die Seite aufmerksam geworden. Habe ich auch gleich erworben.
Vielen lieben Dank für den Ohrenschmaus.

Kommentar von Ina |

natürlich auch per Zufall habe ich Ihre Seite gefunden ;) wie wundervoll! vielen Dank für diese tolle Webseite und die Möglichkeit sich die Audiodateien zu bestellen. Ich werde weiter schmökern und ganz sicher noch vieles finden ;)

Kommentar von Christa und Todd Becker |

Durch Zufall haben wir Ihre Webseite gefunden - beim Suchen nach einem bestimmten Brecht Gedicht: Ballade vom Wasserad. Wir werden die von Herrn Stavenhagen gesprochene Ballade in einer unerer Sendungen, naemlich der zum Rassissmus in Amerika, aufnehmen. Das ist "Zwei Stimmen aus Amerika" bei www.RadioGinseng.de
Lieben Dank und viele Gruesse aus Maryland/USA!

Kommentar von Benedikt Kotsch |

Ich möchte mich aufrichtig für die große Mühe an dieser Website bedanken; das Layout hat Suchtpotential:)
Neulich beim Stöbern zufällig auf diese Seite gestoßen benutzte ich sie nun, um Inspiration für ein Orchesterlied zu finden. Und prompt wurde ich fündig: "Abends" von Hermann Hesse eignet sich dafür wunderbar. Ich befinde mich, da ich diese Zeilen schreibe, nun in Takt 108 und habe nicht einmal die erste Strophe durch...
Wobei diese Website und ihr Ersteller doch der lebende Beweis sind, dass man sich - wenn die Muße nur da ist - gar nicht übernehmen kann:)

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ebenso aufrichtig möchte ich mich für Ihren so schönen Kommentar bedanken. Inspiration für ein Orchesterlied durch Hesses Gedicht "Abends"? Das finde ich spannend. Gern würde ich darüber mehr erfahren, wenn Sie mögen. Vielleicht direkt über meine Mail, wenn es Ihnen recht ist.

Kommentar von busemelis |

Bei meiner Deutsch lerner reise, die ich am 19.12.2022 begonnen habe, bin ich zum 9.01.2023 auf B1 übergegangen. Ich bin sehr glücklich und froh, diese Seite gefunden zu haben. Für mich der beste Weg, um das lebende Deutsch zu entdecken, ich mag Ihre Seite sehr. Große Anstrengungen wurden unternommen. Vielen Dank, dass Sie mit uns geteilt haben. :)
Mit freundlichen Grüßen...

Kommentar von Karl Rapp |

Zufällig bin ich hier gelandet und bin hin und weg über die Sprache, die ich als Schwabe so gerne auch sprechen würde.
Nun suche ich das Gedicht "Nis Randers" von Otto Ernst.

Kommentar von Andreas |

Hallo !
Ich empfinde Ihre Sammlung als eine gesellschaftliche Bereicherung. Vielen Dank!
Bitte nehmen Sie "Der Pilger" in die Liste der Gedichte von Herrmann Hesse mit auf, zur Bereicherung. Vielen Dank.

Kommentar von Peter Lohren |

Sehr schöne Seite, vielen Dank dafür. Ich bin froh, in den Untiefen des Webs und abseits von Facebook, Instagram und TikTok Quatsch noch einiges Gehaltvolles zu finden. Viele Grüße aus dem Sauerland. MFG Peter Lohren

Kommentar von Martina Taubeneck |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,

ich möchte einfach nur Danke sagen für dieses kleine - nein, große - Stück Kulturgut, an der Sie die Allgemeinheit teilhaben lassen.
Seiten wie diese sollte es in größerer Zahl geben!
Viele Grüße
Martina Taubeneck

Kommentar von Hans-Jürgen Müller |

Sehr gut

Kommentar von Yunomi |

Hallo Ich bin ein Student aus China.Ich bereitete mich kürzlich auf einen Rezitationswettbewerb vor.Ihre Website hat mir sehr geholfen.Vielen Dank für Ihre Bemühungen.Ich wünsche auch dir ein glückliches Leben

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass ich dir behilflich sein konnte. Auch ich wünsche dir ein glückliches und vor allem ein friedliches Leben!

Kommentar von Wilderich v. Droste-Hülshoff |

Gratulation zu dieser website, Herr Stavenhagen. Bitte das Gedicht "Letzte Worte" seiner richtigen Autorin Elisabeth v. D.-H. (1845-1912) - s. Wikipedia - und nicht Annette v. D-H. zuordnen!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Sehr geehrter Herr von Droste-Hülshoff,
haben Sie herzlichen Dank für Ihren freundlichen Kommentar und die darin enthaltene Richtigstellung.
Allerdings ist mir selbst die fehlerhafte Zuordnung dieses wunderbaren Gedichts schon 2017 aufgefallen. Und seitdem steht darunter mein Kommentar:

Mit größtem Erstaunen habe ich soeben am 29. Januar 2017 in Wikipedia gelesen, dass dieses berühmte Gedicht seit wenigen Jahren Elisabeth von Droste zu Hülshoff, geboren am 1.7.1845, gestorben am 15.4.1912, Nichte und Patenkind von Annette zugeschrieben wird. Aber wer es auch war, eins ist sicher, das Gedicht ist eins der schönsten deutscher Sprache.

Ich hatte mich entschlossen, es mit dieser eigenen Richtigstellung bewenden zu lassen, ohne eine neue Seite für Elisabeth von Droste zu Hülshoff anzulegen.

Kommentar von Saqua Pilia Hensha |

Leider nicht ganz sauber gelesen... ein kleiner aber zu vernachlässigender Lesfehler versteckt sich in der Vorlesung... ansonsten eine vorbildliche Darbietung, insbesondere für die heutige Jugend, welche nicht mehr lesen, sondern eher hören mag. Bitte weiter so!!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für Ihren kritischen Kommentar. Gern wüsste ich, wo sich der kleine aber zu vernachlässigende Lesfehler versteckt hat. Hinweise auf Irrtümer nehme ich ernst. Ich bin nämlich auch zu nachträglichen Korrekturen bereit. Allerdings ist mir das ohne Stellenangabe nicht möglich.

Kommentar von jing wang |

Ich bin ein Student aus China. Vielen Dank für Ihre Gedichtelesung, die mir beim Deutschlernen sehr geholfen hat.

Kommentar von J. V. |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
vielleicht bin ich der jüngste Besucher dieser Plattform (17, bei Erstbesuch 16 Jahre). Ihre Stimme wird mich wohl immer an Ritter Rost erinnern, doch ich lausche ihr auch gerne bei Gedichtlesungen. Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, diese vielen Poeme zu sammeln und einzusprechen, das bietet keine andere Webseite.
Ich besuche deutschelyrik.de jetzt schon seit einem ¾ Jahr und entdecke immer wieder tolle Gedichte. Seit einigen Monaten versuche ich mich auch selbst in der brotlosen Kunst, sicher wäre es dazu ohne Sie nicht gekommen.
Beste Grüße,
J.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für deine liebe Nachricht. Es stimmt schon, du wirst wohl eine/r der jüngsten Besucher:innen sein. Es freut mich ungemein, dass neben der älteren Generation (meiner eigenen!) sich auch Jüngere oder Jüngste unter meinen Besucher:innen finden. Das macht Mut. So kann ich hoffen, dass meine Sammlung, an deren Wachstum ich immer noch unverdrossen weiter werke, auch nach meiner Zeit interessierte Hörer:innen behalten wird. Du gehörst mit deinen Ritter-Rost-Erfahrungen trotz deiner Jugend ja gewissermaßen zu meinen ältesten Fans. Dafür bin ich wirklich sehr dankbar.

Kommentar von Helge Maria Hassumer |

Eine Verbeugung von Helge Maria Hassumer
vor Fritz Stavenhagens grandiosem Beitrag zur Lyrik-Rezeption

Kraftvoller Klang

Wörter werden, leicht gewählt und schlicht gereiht,
nicht Gedicht, das Rhythmus, Kraft, ja Dichte ziert.
Erst des Dichers Kunst und Herz und Mut gebiert
Seelen rührend Futter für den Geist der Zeit.

Wörter werden Zeilen, Verse, Melodie,
geben neben ihrem eigentlichen Sinn
zwischen Zeilen Raum für Phantasiegewinn –
simpel war der Dichtung hehrer Anspruch nie.

Dennoch fehlt, so schriftlich sorgsam dargelegt,
die Musik, die gute Verse schweben lässt,
Stimmung, die Gedichte einzig leben lässt.

Erst im Vortrag wird die Seele angeregt,
mehrfach, mannigfaltig. Das zu geben, lässt
Herzen erst empfinden, was sie beben lässt.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Was für eine fulminante Hommage. Ich freue und bedanke mich sehr.

Kommentar von Olaf |

Alles Gute zum 250. Geburtstag :-)
Novalis (* 2. Mai 1772 auf Schloss Oberwiederstedt; † 25. März 1801 in Weißenfels), eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg
Ein Google Doodle, such' ich heut' vergebens - darum bekommt es hier 'nen Platz.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Was für eine nette Idee. Ich schließe mich den Geburtstagsglückwünschen gern an: HAPPY BIRTHDAY!

Kommentar von Olaf Hantl |

''Es färbte sich die Wiese grün'' von Novalis. Ich mir gerade zum x-ten Mal angesehen habe.
Dieser Frühling 2022 hätte noch viel schöner sein können - hätte nicht der bevorstehende Winter dazwischen gefunkt.
@lieber Herr Stavenhagen: geben Sie einmal auf Google "Max Hayek" ein - und dann schauen Sie, welches Bild Ihnen dort angezeigt wird. Mittlerweile pfeifen es schon die Amseln vom Dach, dass es ein falschen ist und gelegentlich einmal auf Ihrer Seite ausgetauscht werden sollte. Der liebe Max Hayek ist mit diesem Friedrich Hayek weder verwandt noch sahen sich die beiden ähnlich. Vielen Dank und ... nun wußt ich wohl, wie mir geschah und wie das wurde, was ich sah.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Lieber Herr Hantl,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Dabei hatten Sie mich ja bereits vor Jahr und Tag per Mail auf diesen Irrtum aufmerksam gemacht und mich sogar mit dem richtigen Foto versorgt. Mea culpa, mea maxima culpa. Ich gelobe Besserung, das Foto wird ausgetauscht, diese Woche noch! Ich werde von freundlichen, aufmerksamen Besuchern meiner Seite fast täglich kontaktiert und so passiert es, dass mir gelegentlich Dinge durchgehen. Bislang habe ich noch jede Nachricht persönlich beantwortet und habe das auch in Zukunft vor. Doch nicht immer, ohne dass mir Versehen unterlaufen. Ich bitte um Nachsicht.

Kommentar von Poems |

Good website and I even like comments here.

Kommentar von brigitte sikula |

hallo herr stavenhagen,
auch ich sage freudig DANKE speziell für das "anhören" können. genial.
bekannte gedichte erhalten einen anderen, neuen touch.
liebe grüße aus dem black forrest

Kommentar von Renate |

Lieber Herr Stavenhagen,

während der Weihnachtszeit habe ich einen Gedichtband von Gottfried Benn gekauft und bin auf Ihre Seite gestossen, als ich "Was schlimm ist" gegoogelt habe um es gelesen zu hören. Wie schön rezitiert von Ihnen. Ein tolles Projekt.

Kommentar von emilia |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
da ich gerade ein Referat über Bertolt Brecht vorbereiten muss und auf ihrer tollen Website nichts zu seinem Gedicht „Gedanken über die Dauer des Exils“ finden konnte, wollte ich Sie mal fragen,ob sie dazu auch schon etwas haben? Schonmal Danke! :)

Antwort von Fritz Stavenhagen

Wie ersichtlich habe ich das schöne Gedicht schon eingestellt und werde es demnächst auch sprechen.

Kommentar von Marlen |

Lieber Herr Stavenhagen,
Ihre Seite ist ein Gedicht. So hätte es meine Oma ausgedrückt, wenn sie von etwas sehr begeistert war. Ich kann mich nur anschließen und freue mich, Sie hier im www gefunden zu haben! Bitte weiter so! Es ist für mich ein Quell der Freude.
Liebe Grüße aus dem Brandenburger Land

Antwort von Fritz Stavenhagen

Liebe Marlen,
für Ihre reizenden Worte seien Sie aufs herzlichste bedankt. Ein Hoch auf Ihre Oma! Liebe Grüße zurück ins Brandenburger Land und Ihnen und den Ihren alles Gute im Neuen Jahr!

Kommentar von Marvin |

Hallo Herr Stavenhagen,

ich habe Ihre Webseite erst vor wenigen Stunden auf der Suche eines Gedichtes von Erich Kästner gefunden. Aber ich war sofort gebannt von Ihrer wunderschönen Stimme und habe mir statt des einen Gedichtes, alle Gedichte von Erich Kästner und dann von meinem Lieblingsdichter, Rilke, angehört. Ich bin wahnsinnig begeistert von Ihrem Projekt und werde sicherlich während meines Literaturstudiums immer wieder zurückkehren! Von daher wollte ich an dieser Stelle ein paar liebe (und auch lobende) Worte hinterlassen. Ich freue mich schon sehr auf viele weitere schöne Stunden mit Ihrer Stimme und vielen schönen Gedichten.

Liebe Grüße

Antwort von Fritz Stavenhagen

Für Ihren begeisterten Kommentar möchte ich mich auch hier aufrichtig bedanken. Es verschafft mir immer aufs Neue eine große Freude und Befriedigung, wie meine Jahrzehnte währende Bemühung um den passenden Ausdruck, den richtigen Ton auf fruchtbaren Boden fällt. Das ist für mich ein kostbares Geschenk und ein Glück, das mich mit großer Dankbarkeit erfüllt.

Alles Gute für Sie!

Kommentar von Anna |

Was für eine schöne Idee! Ich bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen auf der Suche nach den "STUFEN". Schön wäre es ja, man könnte eine CD mit allen Gedichten bekommen, dann könnte man auch offline und hintereinanderweg hören. Danke für die schöne Seite!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für den Vorschlag. Alle Gedichte sind etliche Hundert. Das wären vielleicht ein paar zu viel. Thematisch und chronologisch sind sie immerhin vorsortiert.

Kommentar von Steffen von ACAD-Profy |

Weiter so!

Kommentar von Laura |

Hallo Herr Stavenhagen,
endlich wollte ich mich nun einmal bei Ihnen bedanken. Sicher gehöre ich mit meinen 19 Jahren zu ihren jüngeren Hörern. In meinem kleinen Kreis an literaturinteressierten Studenten empfehle ich Ihre Seite trotzdem sehr gern und sie wird hochgeschätzt.

Sie geben einigen der Texte, die ich so sehr liebe, eine Stimme. Seit ein paar Jahren kehre ich immer wieder hierher zurück und nehme etwas Abstand vom Alltag.
Ich habe u. a. durch diese Seite Erich Kästner als Lyriker entdeckt und mich sehr gefreut, Sie Borchert und Domin lesen zu hören, die ich beide sehr schätze.

Liebe Grüße

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich bedanke mich sehr für diesen reizenden Kommentar, Laura, und wenn du mir das du gestattest, lass mich meiner Freude Ausdruck geben, dass mir genau das gelungen zu sein scheint, was ich mir immer gewünscht habe, nämlich mit meinem Vortrag zwischen ZuhörerIn und Gedicht eine lebendige Verbindung herzustellen, Bezüge zu stiften und Verständnisbrücken zu bauen. Das erreicht zu haben, ist ein großes Glück, ein Geschenk.

Alles Gute!

Kommentar von wolfgang lauter |

Paul Celan ALLERSEELEN

S. g. Herr Stavenhagen,

Im abgedruckte Text findet sich in der vorletzten Zeile
ein leider sinnentstellender Fehler, den Sie so auch
in Ihrer Lesung wiedergeben.

Und einmal (wann? auch dies ist vergessen);
den Windhaken gefühlt,
wo der Puls den Gegentakt wagte.

Windhaken ist falsch, es heißt Widerhaken.

siehe auch Paul Celan selber > https://www.youtube.com/watch?v=PhO81S666Ok%2F

Bemerkenswert, dass sich der Fehlerteufel bereits verbreitet hat.
Entdecke den gleichen Fauxpas auch auf folgender Lyrikseite.
> http://unertraeglich-leicht.blogspot.com/2009/02/

Fand allerdings keine Möglichkeit, das richtig zu stellen.

Freundliche Grüße aus München

wolfgang lauter

Von meiner Schreibmaschine gesendet

wolfgang lauter
graphic-design
art · photography
perlschneiderstr. 29
81241 münchen
phone 88 43 97
fax 82 070 460
http://www.wolfganglauter.de

Antwort von Fritz Stavenhagen

Sehr geehrter, lieber Herr Lauter,
für Ihre Richtigstellung sage ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank.
Es ist mir eine große Beruhigung, dass unter meinen Besuchern sich aufmerksame Kenner befinden, die meine Irrtümer aufspüren und so dazu beitragen, meine Sammlung von gravierenden Fehlern zu befreien. Wer immer auch den nächsten findet, ist ausdrücklich gebeten, mir diesen mitzuteilen. Dafür danke ich schon im voraus.

Kommentar von Sternenstaub |

hatte
Stefan George keine Mutter???
Ich las über ihn und dachte: wo ist die Frau, die ihm das Leben schenkte, starb sie bei seiner Geburt?

Antwort von Fritz Stavenhagen

Auch Stefan George hatte eine Mutter, sie hieß Eva, geborene Schmitt. Über den Geburtsverlauf schweigt Wikipedia sich aus. Und da der Name Eva Schmitt allein mir wenig aussagekräftig erschien und ich auch keine eigenen weiteren Recherchen anstellen wollte, hab ich mir erlaubt, das Detail wegzulassen. Die biografischen Angaben stehen auch nicht im Mittelpunkt meiner Arbeit, ich stütze mich auf frei verfügbare Quellen.

Kommentar von mim |

eine poröse und befriedigende stimme, weiter so

Kommentar von Timothyus Grassi |

Da ich im Moment leider pleite bin, kann ich nichts spenden, daher wollte ich mich hier für die Kulturpflege bedanken. Angesichts der aktuellen Lage beweist sich die immer noch unterschätzte Bedeutung von Erich Kästner, den ich wie viele andere Idioten lange als harmloser Kinderbuchautor missverstanden habe. "Das letzte Kapitel" zeugt von einer sehr starken visionären Fähigkeit, die von Seelenlosen als "Verschwörungstheorien" ohne jeden Wert gebrandmarkt wurden (Bücherverbrennung der Nazis) und werden (Ignoranz der Mehrheit).

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich danke für diesen nachdenklichen Kommentar.

1) Meine Anthologie war von Anbeginn als frei im Sinn von kostenfrei zugänglich konzipiert. Dabei wird es auch bleiben. Das gilt für alle von mir eingestellten Audio- Video- und Textdateien. So hat sich niemand zu rechtfertigen, der mein Angebot annimmt, ohne eine Spende zu leisten. Jede/r Zuhörer/in ist willkommen.

2) Ich freue mich sehr, dazu beitragen, Kästner über seine berühmten wunderbaren Kinderbücher hinaus auch als politischen Autor und zeitkritischen Chronisten weiter bekannt zu machen. Er konnte halt beides. Bücher für Kinder und Jugendliche werte ich keineswegs ab. Im Gegenteil, die Kindermusicalserie „Ritter Rost“, an der ich als Erzähler mitwirken durfte, sehe ich neben der Deutschen Lyrik als Highlight meiner Karriere.
Kästners „Das letzte Kapitel“ ist in der Tat eine bedrückende, apokalyptische Vision, wie auch seine „Stimmen aus dem Massengrab“. Kürzlich (Jan 20) fand ich ein kriegsverherrlichendes Gedicht von Walter Flex, das ich Kästners gegenüber gestellt habe.

Kommentar von wojtek |

Diese Seite hat mir das Herz erwärmt.
Seit zwei Tagen bin ich schon hier und höre nicht auf, ich höre einfach nur zu. Wunderbar, toll.

Kommentar von Wolfgang Zettl |

Lieber Herr Stavenhagen,
meinen Vorredner/innen kan ich mich nur anschliessen mit dem ganz herzlichen Dank für das zur-Verfügung-stellen dieses wunderbaren Stückes Kulturgut. Ich ergötze mich täglich daran !!!
Darf ich noch eine Frage nachschicken:
In den MOABITER SONETTEN von Albrecht Haushofer enthalten No 78 u. No 79 den selben Text bei unterschiedlichem Titel. Hat das so seine Richtigkeit?
Vielen Dank und herzlicher Gruß

Antwort von Fritz Stavenhagen

Danke für den Hinweis. Natürlich ist das ein Zuordnungsfehler. Der wird behoben. Noch VOR Weihnachten!
Und Dank auch für das schöne Lob.

Kommentar von Shmail Sheikh |

Brilliant! Ihre Gedichte sind in reinster Sprache aufgenommen und ihre Stimme fügt sich exzellent dem erdachten Erzähler! Weiter so!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Haben Sie herzlichen Dank!

Kommentar von Mia |

Ich habe mir soeben "Des Sängers Fluch" angehört. Was für eine tolle Stimme! Sehr schöne Homepage. Beeindruckende Arbeit Herr Stavenhagen

Kommentar von Joachim Martini |

Danke!

Kommentar von Peter Schwob |

Ein Freund gab mir eine wissenschaftliche Arbeit über Brecht zum Lesen, ich war beeindruckt und eingeschüchtert. Dann suchte ich das darin erwähnte Gedicht "Der Zweifler", das ich nicht kannte, fand Sie, hörte Ihnen zu, noch anderes von Brecht, und bin versöhnt, leichter. Danke!

Kommentar von Franziska |

Wirklich schöne Gedichte. Gerade die Natur-Kategorie finde ich klasse. Sie haben eine ruhige und doch kraftvolle Stimme – sehr angenehm.

Viele Grüße
Franziska

Kommentar von C-Noah |

Die Gedichte weisen wirklich eine hohe geistige Schöpfung auf.

Kommentar von Ines Schulz-Bücher |

Lieber Herr Stavenhagen,
damk meiner Freundin Vesna, die mir heute einen Ausschnitt von Carlo Karges schickte, habe ich einen Schatz gefunden. Ihre professionelle und inhaltsreiche Seite. Ich bin unendlich dankbar dafür, was für eine Entdeckung! Beste Gesundheit und weiter viel Freude für alle Lyrikfans. Habe den Link gleich an meine Tochter geschickt. Besten Gruß aus Berlin.

Kommentar von Anja |

Einen herzlichen guten Tag Herr Stavenhagen, ich möchte Ihnen unbedingt sagen, dass Sie immer wieder mal in der Vergangenheit und auch aktuell gerade heute meinen Tag bereichern mit Ihren Seiten.

Von Herzen möchte ich mich bedanken für die einfach fantastische (und unglaublich zeitaufwändige) Sammlung meines Lieblingspoeten R.M.Rilke.

Ich lausche mit geschlossenen Augen Ihrer Stimme und spreche (sowie fühle) sehr oft gemeinsam mit Ihnen die Worte.

Leider bin ich durch verschiedene Umstände finanziell nicht gut aufgestellt, möchte aber heute einmal DAS geben, was ich kann ...

Ich wünsche Ihnen ein langes und erfülltes Leben und sage DANKE

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für Ihre lieben Worte.
Es ist mir eine Freude und auch eine Ehre, durch meine Arbeit vielen Menschen auf der Welt nah sein zu dürfen. Das ist ein großes Geschenk. Es war nicht meine Intention, mit meiner Arbeit reich zu werden. „Reich“ bin ich aber doch geworden und zwar durch Worte wie die Ihren, Worte der Wertschätzung und Zuneigung, die meinen nach Jahrzehnten des Suchens vor 18 Jahren eingeschlagenen Weg auf beglückende Weise bestätigen. Die Kosten meines Lyrikportals sind durch eingehende Spenden mittlerweile gedeckt. Und so bleibt es bei meinem Motto und meiner Maxime, die ich mir von Anfang an vorgenommen hatte:

Lyrik für Alle.

Kommentar von Lyrikfuchs |

Lieber Herr Stavenhagen,
haben Sie vielen Dank für all Ihre Stunden Arbeit und Ihr Herzblut, die Sie für diese wunderbare Seite verwendet haben. Sie ist ein Kleinod in der Lyrikwelt und für alle zugänglich - wie gut!
Mögen die in diesem Website-Haus Wohnenden Ihnen mehr als 100 Jahre Lebenszeit schenken, dass Mascha auch bald hier wieder ihr Zimmer beziehen kann.
Herzlich
KS

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für Ihre lieben Zeilen. 100 Jahre? Ich werde sehen, was sich machen lässt.

Kommentar von Mechthild Krahmer |

Lieber Herr Stavenhagen, bei der Vorbereitung eines Kästner-Abends mit Liedern, Prosa und Lyrik stieß ich auf Ihre Seite. Sie ist mir große Inspiration! Ihre Interpretationen (und gleich verschiedene, vielen Dank!) lassen mich die meinen überdenken und z.T. ändern. Vielen Dank dafür!

Kommentar von Konstanze |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen!
Unter Heulkrämpfen in meinem Liebeskummer nach den Worten von "Wollen" von Erich Fried suchend, weil diese mir einfach nicht mehr vollständig in den Sinn kamen, stieß ich auf Ihre Seite.
Das ist das größte unbezahlbare Geschenk seit langer Zeit und das machte mir ausgerechnet eine fremde Person über das Internet - ich bin sprachlos. -
Ihre Stimme dann zu weiteren geliebten Gedichten von Erich Fried zu hören und zu den Empfindungen auch noch die passenden Bilder zu sehen, hat meine Verzweiflung über die persönliche Situation langsam schwinden lassen.
So betrachtet, haben Sie mir heute Heilung zukommen lassen und dafür danke ich Ihnen zutiefst!
Ab jetzt wird Ihre Seite meine dunklen Stunden erhellen...
Alles Gute für Sie und Ihr Projekt!
Konstanze

Antwort von Fritz Stavenhagen

Auch ich bin sprachlos, dass meine Arbeit eine so schöne Wirkung entfaltet, sprachlos und zutiefst dankbar. Alles Gute.

Kommentar von Klara |

Was für eine schöne Seite! Ich lese und lausche und bekomme eine Gänsehaut....
Vielen Dank, lieber Herr Stavenhagen, für Ihren wunderbaren Streifzug durch die deutsche Lyrik!

Schiller, Keller, Meyer, Novalis, Eichendorff, Morgenstern, Trakl, Heine, Fontane, Brecht... ach, ich kann meine "Lieblinge" gar nicht alle aufzählen..
Ludwig Tieck und Ferdinand Freiligrath habe ich leider nicht gefunden.
„ O lieb‘, solang Du lieben kannst“ von F. Freiligrath, es ist eines meiner Lieblingsgedichte.

Beste Grüße!

Kommentar von Lukas Dämpfle |

An die Dichtung und an Herrn Stavenhagen

Rilke, Goethe, Lasker-Schüler – Reime;
strenge, schweifende,
aus dem Leben greifende,
große, kleine, dienend unsrer Fantasie als Keime.

Wo ist‘s, wo Lyrik streift?
Wo Gefühl und Worte sich berühren,
wo ein Reimbild mehr begreift,
als tausend klare Worte uns vorführen.

In Wintern trüb, in sich gekehrt, alleine,
schuf ich im Kopf mir neue Heime
nur dank der klaren Fülle mancher Reime.

Wo uns das rechte Wort versagt,
weil etwas an der Seele nagt,
Leid, Trauer, doch genauso Glück und Liebe,
sind der Dichterfeder Triebe.

Mich freut's, der Dichter große Worte,
fassbar gemacht, zu finden hier an diesem Orte.
Öfters erwisch' ich mich, gleich einem Diebe,
durchstreifend diese Wunderwelt der Lyrik-Liebe.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Sehr geehrter lieber Herr Dämpfle,
von Ihren Versen fühle ich mich zutiefst berührt und geehrt. Schade, dass mir als Erwiderung heute keine eigenen einfallen. Darum nehmen Sie bitte vorlieb mit meinem ganz herzlichen Dank in ungereimter Prosa, denn es gehört sich nicht, auf ein gelungenes Gedicht mit unfertigen Reimen zu antworten.

Kommentar von Gudrun Maria Erlach |

Bin gerade ueber ihre web seite "gestolpert" - wollte wissen, wer Gottfried Benn ist - also war!
Musik und Lyrik stehen als erste auf meiner "Liebes" Liste! Danke GE

Kommentar von Damaris Molnar |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
bei der Vorbereitung zu einem Vortrag zum Thema: "Blühe dort, wo du gepflanzt bist", bin ich auf ihre Seite gestoßen und habe mir das Sommergedicht "Geh aus mein Herz und suche Freud" angehört. Es macht Mut, den Sommer mitzunehmen für andere kühlere und farblosere Zeiten und diesen Gott zu suchen, der so viel Herrlichkeit am Leben erhält in einer manchmal so verletzten und verletzenden Welt. Herzliche Grüße, Damaris Molnar

Kommentar von Maggy Biederbick |

Lieber Herr Herr Stavenhagen,
auf Ihre Web Seite zu stoßen, war wie ein Lottogewinn heute. Jetzt bin ich endlich in der Lage, mir all die längst vergrabenen Lyrik Schätze anzuhören. Von Ihnen gelesen macht es besonders viel Freude und ein nachhaltiges Vergnügen. Danke dass Sie Ihre Leidenschaft mit anderen auf diesem Wege teilen.

Kommentar von Lena L |

Ich liebe diese Seite! Durch sie habe ich neue Gedichte von Hilde Domin gefunden, dich mich allesamt zu Tränen bringen, weil sie mich so sehr berühren. Ich schreibe auch so gern, doch erzitter ich vor Ehrfurcht vor all diesen wundervollen Autoren hier.

Kommentar von Ernst Kloimwieder |

Bei "wortlover" hab ich den Link gefunden ~ und bin total begeistert über die Großzügigkeit, all die von Ihnen so wunderbar vorgetragenen Gedichte an einer Stelle zu finden. Werde sicher noch oft vorbeikommen und genießen. ;o)
Vielen Dank!

Kommentar von Marita Wagner |

Lieber Herr Stavenhagen! Es ist einfach wundervoll, wie Sie die Gedichte vortragen! Balsam für die Seele in dieser verworrenen Zeit. Solange es noch Menschen wie Sie gibt, lohnt es sich zu leben...

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich bin ein wenig überwältigt von so einem Lob. Ich danke Ihnen von Herzen und hoffe sehr, es gibt für Sie auch noch andere gute Gründe, sich des Lebens zu freuen.

Kommentar von Manuela Nickel |

Vielen lieben Dank, Herr Stavenhagen, für Ihre so wertvolle Arbeit, Ihre Seite ist wie ein seltenes Juwel für alle lyrisch Interessierten, ich höre Ihnen sehr gerne zu. Durch Bertolt Brecht fand ich zu Ihnen ...

Kommentar von Irene...abhanden |

Lieber Herr Stavenhagen, auf der Suche nach mehr von Friedrich Rückert fand ich "Mir ist die Welt abhanden gekommen..." von Ihnen gesprochen. Nach weiterem Stöbern wurde es ganz 'glatt' und still in mir. Reine Freude!
Dazu kommt die klare Ästhetik dieser Seite, es ist ein Vergnügen! Jetzt gehören Sie zu den 'Gastgebern' in meinem Herzen!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich bin von Ihren Worten auch ganz still geworden. Danke.

Kommentar von Fazel |

Respekt und vielen Dank aus Iran! Immerwieder mit meiner gebrochene Deutsch hoere ich den Lieder, insbesondere von Brecht: "Lied von der Unzulaenglichkeit".
Nochmal und Tausendmal Danke!

Kommentar von Vanessa Hoedt |

Ich finde Ihre Seite sehr schön und übersichtlich gestaltet! Sie haben mir bei meinem Deutsch-Referat sehr weitergeholfen :)

Kommentar von Reinhard Lauterbach |

Herzlichen Dank für diese schöne Seite, auf die ich zufällig bei der Recherche nach einem Zitat von Heine, das ich nur noch ungefähr im Kopf hatte, gestoßen bin. Ich bin dann länger bei Ihnen geblieben, als mir meine beruflichen Pflichten erlaubt hätten:-) Umso größer mein Kompliment!

Kommentar von Rebecca Akens |

Auch ich möchte mich dem Kommentar von Elfi Pauli anschließen!
Auf der Suche nach Herman Hesses "Selbstliebe" bin ich auf diese wunderbare Seite gestoßen. Ich danke Ihnen dafür! Sie gehören zu den Menschen, die dazu beitragen, diesen wertvollen Schatz auf eine so liebevolle Weise zu archivieren….

Kommentar von Jana |

super seite

Kommentar von Elfi Pauli |

Gedichte suchen, lesen und verstehen
Werden sie in diesen Zeiten im Winde verwehen
die Muse gefunden die Liebe dazu
Fritz Stavenhagen findet keine Ruh
Schon meditativ die Stimme
beruhigt alle Sinne
Goethe, Heine, Hesse
gegen das Vergessen
Ein Weiter so, soll es laut verhallen
Es gibt jene, es wird ihnen gefallen
Respekt und Dankbarkeit für die Seite
und dass es noch viel Spaß bereite

Antwort von Fritz Stavenhagen

Liebe Frau Pauli,
ich habe in der Vergangenheit schon einige freundliche Worte hier lesen dürfen. Doch ein so liebes kleines Lobgedicht noch nie! Ich danke Ihnen dafür herzlich. Ihre Zeilen, genau wie all die anderen ungereimten, sind ein großes Geschenk und ein Glück für mich. 
Fritz Stavenhagen

 

Kommentar von M. Stein |

Danke für diesen zauberhaften Moment beim Anhören Eichendorffs
"Schläft ein Lied in allen Dingen"!

Kommentar von Janette Rauch |

Danke für diese wunderbare Seite. Es macht großen Spaß, darauf zu stöbern.

Kommentar von F Katzmann |

Ich danke ihnen für eine so wundervolle Seite, mit Freude höre ich, wie Sie diese wundervollen Gedichte lesen und welch wundervolle Wirkung sie entfalten, wenn Sie sie lesen.
Dankeschön.

Kommentar von nicoLAUT |

Eine sehr schöne Site haben Sie da erstellt mit sehr viel gesammeltem Material.
Es freut mich, solch engagierte Menschen in dieser Umwelt zu haben.

Meine Verehrung.

Kommentar von Maurenius |

Danke für diese wunderbare Seite! Ich habe mich sehr gefreut, hier einige von Brechts Meisterwerken zu finden.

Kommentar von Elżbieta M. Kowalska |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
vielen Dank für Ihre wunderbare Interpretation der Gedichte!!! Ein schöner Gruß aus Polen!!! Großer Respekt!!!

Kommentar von veit feger |

Verehrter Herr Stavenhagen, danke für Ihre großartige Arbeit für Kultur, deutsche Sprache, deutsche Dichter und mehr. - Ich bin heut auch auf die Bank gegangen, um meine Dankbarkeit zu konkretisieren : -) - Machen Sie bitte weiter wie bisher!
Veit Feger, Ehingen

Kommentar von Svantje |

Vielen Dank für die schöne Seite, ich hab lange nach etwas vergleichbarem gesucht, ganz toll! Sehr übersichtlich und vor allem die gesprochenen Gedichte sind richtig Klasse!

Kommentar von Jürgen Rhode |

Was für eine großartige Entdeckung nach 70 Jahren, daß wir als Schüler Gedichte lernen konnten und auch mußten. Was für eine Armut heutiger Schüler, daß das verloren geht. Danke an Herrn Stavenhagen.

Kommentar von Georg Böhler |

Bin schwer begeistert!

"Die blaue Stunde" von Gottfried Benn oder die "Mondnacht" von Eichendorff...

also: ich bin hin und weg!

Keep up the good work!

Dankbare Grüße aus Berlin

Kommentar von Olaf |

Vielen lieben Dank und sonnige Grüße aus Frankfurt.

Erleuchtung

Die Kunst zu sehen – ist nichts zu sehen.
Das schönste Geräusch ist das,
Welches man nicht hört.
Der köstlichste Geschmack ist der,
Der uns nicht reizt.
Die schönsten Augenblicke, sind diejenigen,
Die aus unserem Herzen kommen.

Olaf Hantl (1999)

Auszug aus einem "Liebesgedicht" das ich seinerzeit für meine Schwester geschrieben habe.

"Es gibt so Schönes in der Welt", das man erst dann findet, wenn man seinen Verstand ausschaltet. Dann fühlt man die Gedanken dieser Dichter.

"Ein Kind, das noch im Traume lacht"

Kommentar von Peter v. Stedman |

Es ist eine wunderschöne Sammlung von Gedichten. Mein Favorit und meine Verehrung gilt schon seit Jahren Erich Fried. Seine Gedichte gaben mir in vielen persönlichen Krisen Trost und eine neue Sichtweise der Situationen. Ich danke Herrn Stavenhagen, dass er diese Seite ins Leben gerufen hat.

Kommentar von nader salem |

very nice site
Danke
<a href="http://www.ju.edu.jo/home.aspx">University of Jordan</a>
http://www.ju.edu.jo/home.aspx

Kommentar von Francy |

Aus tiefem Herzen sage ich Ihnen lieber Herr Stavenhagen - DANKE - für diese einzigartige, wunderbare, wertvolle Seite.
DANKBARKEIT war auch mein heute Nacht ‚letzter‘ bewegend, erinnernder Fund bei Ihnen. Des Weiteren möchte ich mich an die vielen besonderen Kommentare anschließen. Meine Suche nach DAS GEWISSEN von Eugen Roth hat mich zu Ihrer Schatzkammer geleitet. Das habe ich nicht gefunden, dafür aber ein Meer an Reichtümern. Beste Wünsche für Sie und Ihr weiteres Schaffen aus Delbrück, Francy

Kommentar von Freundin des Lebens |

Was für eine schöne Seite!

Kommentar von Dennis Becker |

Schöne Gedichte. Ich finde es eine gute Idee, nicht nur fremde sondern vor allem auch eigene Gedichte in dieser Form zu veröffentlichen. Gesucht hatte ich die Made von Heinz Erhardt. Gefunden habe ich viel mehr. :-)

 

Kommentar von Justus |

Das "Abendlied", das hier als von Eichendorff bezeichnet wird, ist laut Mehrheitsmeinung bei Google von H. H. v. Fallersleben. Dem Ton nach würde ich den Eichendorff auch sofort glauben, und die Mehrheit hat auch nicht immer recht: Sie entsteht auch durch Abschreiben, das war schon vor dem Internet so, aber vielleicht sollte man das nochmal recherchieren?

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für den Hinweis. Was wäre meine Sammlung ohne die zahlreichen guten Hinweise aus dem Kreis meiner Besucher! Ich habe ebenfalls nochmal recherchiert und habe in der Tat überall inklusive Wikipedia nur einen Autor gefunden: Hoffmann von Fallersleben. Und ich habe dem Ton auch noch einmal nachgelauscht, dem Duktus, der Sprachmelodie, dem Rhythmus: ich finde nun allerdings, dass sich dies Gedicht deutlich hörbar von Eichendorff unterscheidet -- wo hatte ich nur meine Ohren?!

Also: DANKE!

PS:
Zu meiner "Ehrenrettung" sei angemerkt: Ich habe das Gedicht ursprünglich wohl richtig erkannt und zugeordnet. Es findet sich nämlich auch am richtigen Platz bei Fallersleben, aus der Eichendorff-Liste wird es nun entfernt. Alles wieder gut. Bis zum nächsten Fehler, auf den mich ein kundiger Besucher aufmerksam machen wird!

Kommentar von Julian |

Die Webseite ist sehr interessant. An dem Design könnte man noch etwas arbeiten, aber sonst Top!

Kommentar von Julian |

Hat mir super gefallen!

Kommentar von Brigitte Bergmann |

Meine Freude ist unendlich, dass Sie "uns" an ihren Interpretationen teil haben lassen.

Kommentar von Thomas Wemheuer-Linkhof |

Sehr geehrter Stavenhagen,
für dieses veröffentlichte Lebenswerk, so darf ich es doch wohl nennen, möchte ich mich herzlich bedanken. Wie wunderbar, dass Sie Lyrik auf diese wundervolle Weise gestalten, zum Lesen verführen und zu Gehör bringen. Beste Wünsche an Sie. Hätte ich etwas zu sagen, die Seite gewänne mit Sicherheit einen Kulturpreis. Nochmals Danke!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Sehr herzlich bedanke ich mich für Ihren schönen Kommentar. Ja, wie mein Lebenswerk kommt es mir mittlerweile selber vor, denn mein 2001 bei Null begonnenes Projekt-Deutsche-Lyrik – so habe ich es damals getauft und unter der Adresse finden Sie es auch heute noch – wuchs mit den Jahren über alle meine Erwartungen heran. Es ließ mich nicht los, auch über anfängliche „Durststrecken“, in denen sich meine täglichen Besucherzahlen um bescheidene 50 bewegten. Aus 50 Besuchern täglich wurden in fünfzehn Jahren 5000, aus den ersten 100 Gedichten 1000, aus den ersten 10 Dichtern 100.

So ist aus meinem Projekt mit den Jahren ein Werk geworden, auf das ich selbst staunend-dankbar blicke und das mich wohl überdauern wird.

Kommentar von Reim |

Vielen Dank für diese Tolle Internetseite.
Lg

Kommentar von Murawska |

Zwar dieselbe Stimme aller gelesenen Gedichte; dazu aber der Text,- und ja, die eigene Stimme. Ist das nicht genug? Auch schon die vielen Gedichte, die noch nicht überall im Internet zu lesen sind. Für mich, im Ausland lebende, ist es eine gute Sache.

Kommentar von Reime finden |

Echt schöne Seite, die mich inspirieren konnte neue Reime für meine deutschen Gedichte zu finden :)

Kommentar von Woyzeck |

Schade, dass Mascha Kaléko nicht mehr verfügbar ist<b>!</b>

Antwort von Fritz Stavenhagen

Tja, wie sehr auch ich das bedauere, können Sie meinem Kommentar unschwer entnehmen. Wie versprochen, wenn Sie wollen, schenke ich Ihnen welche von meinen Rezitationen. Und wegen der Genehmigung wenden Sie sich doch an den Verlag. Vielleicht hilft es ja.

Schön wär's.

Kommentar von Olaf |

"Besinnung" von Hermann Hesse, für alle, die wieder zur Besinnung kommen wollen.
Mein Tipp: ich hab's auswendig gelernt und es hat mich echt geflasht. Ich sprech's immer als Gute Nacht Gebet bevor ich ins Bett gehe und träum' seitdem wie ein junger Gott.
... und "weckt" uns zu Kampf und Gewissen.
... liebendes Dulden führt uns dem heiligen Ziele näher. Amen

Kommentar von Ursula Evers |

Ich war mal Mitglied in einem Rhetorik-Club. Da weigerte man sich, Gedichte zu sprechen. Wie töricht! DANKE für die schönen und schön gesprochenen (mit winzigen Ausnahmen) Gedichte!

Kommentar von Cordula Zitzke |

Bei meinen Recherchen zu Eugen Roth bin ich zu Ihrer Webseite gelangt. Sie tragen die Gedichte mit einer sehr geübten und schönen Stimme vor, gefällt mir sehr gut! Jetzt habe ich mir von Ihrer Webseite einen Button auf meinem Desktop angelegt und werde öfters vorbeischauen. Sehr angenehme Lyrikseite, vielen Dank Herr Stavenhagen.

Kommentar von Herrmann |

Sie sollten dringend die vielen grammatischen Fehler in diesem Beitrag über die Aufklärung beseitigen!!!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Zuerst hat mich der Rüffel ein wenig geärgert, aber dann habe ich nachgeschaut und - siehe da - da waren wirklich etliche Fehler. Zur Erklärung sei angemerkt, den Artikel "Aufklärung und Empfindsamkeit 1720 – 1785" hatte ich in der stürmischen Aufbauphase meiner Anthologie vor 15 Jahren aus dem Netz übernommen, ohne ihn sorgfältig geprüft und redigiert zu haben. Ein Fehler, den ich seit langem abgestellt habe! So blieben die eklatanten Schnitzer unbemerkt und unkorrigiert. Bei meiner Verbesserung habe ich auch stilistisch Hand angelegt, sodass nun mit "kleiner" Verspätung Entwarnung gegeben werden kann.

Verlegen

Kommentar von Lara Marie Miele |

Das ist eine sehr schöne Seite!
Ich freue mich, dass ich sie sehen darf! Alle Balladen und Gedichte sind einfach ein Traum!

Kommentar von F.Br.-Mann |

40 Jahre Deutschlehrer ohne Ihre Seite entdeckt zu haben...macht mich fast traurig...nun als Ruheständler finde ich diesen Schatz..danke!!!Bewahren Sie sich diese Leidenschaft!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen lieben Dank für Ihren herzlichen Kommentar. Bitte seien Sie nur "fast" traurig, am besten gar nicht! Ich bin ebenfalls Ruheständler, allerdings noch ziemlich unruhig, und ich habe auch erst in meinen späten Jahren erreicht, wonach ich mich viele, lange Jahre gesehnt habe ! Doch besser spät als nie, oder ?

Kommentar von Margit Murawska |

DANKE

Kommentar von Lutz Dersinske |

Wunderbare Seite grosses Lob
Herzliche Grüsse

Kommentar von J.W. |

Eine wunderbare Seite, auf der ich mich heute verloren habe...

Kommentar von akizur |

Alles mit der gleichen langweiligen Stimme als Schönsprechübung gelesen.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Endlich mal ein Verriss, wurde nach 15 Jahren Jubel auch wirklich mal Zeit, denn nach den Besucherzahlen zu urteilen, haben es bislang noch viel zu wenige begriffen, wie grottenschlecht meine Seite ist ...

Kommentar von akizur |

Zu "brav" gelesen. Da ist keine Kraft und Tiefe dahinter. Viele der Gedichte Brechts sind eher pessimistisch. Davon höre ich nichts.

Kommentar von Thomas |

Sehr schön

Kommentar von Julia |

Vielen Dank für diese wunderbare Sammlung, so viele unglaubliche Schmuckstücke ! Danke, für die Bemühung sie alle zusammen zu tragen ! Danke

Kommentar von Olga |

Diese Seite hat mir das Herz erwärmt.
Seit zwei Tagen bin ich schon hier und höre nicht auf, ich höre einfach nur zu. Wunderbar, toll.

Kommentar von Alex |

Hallo alle zusammen!
Möchte nur mal anmerken, dass ich die Seite sehr toll finde.

Liebe Grüße,
Alex

Kommentar von Marco |

Eine sehr schöne Seite, um sich über die Epoche zu informieren. Hat uns bei dem Referat sehr geholfen!!!
#Lelek

Kommentar von Jan |

Zufällig bin ich auf diese Seite gestoßen und habe nun eine schöne Stunde hier verbracht. Herzlichen Dank für diese kleine "lyrische Oase". Es ist eine große Freude.

Kommentar von Burgi |

Habe heute zufällig diese wundervollen Seiten gefunden. Ich suchte im Internet nach dem Gedicht "Das Grab im Busento" (Erinnerung an meine Schulzeit). Und fand sie alle, die mir einst lieb und Qual zugleich waren. Auch die 23 Strophen "Kraniche des Ibikus".
Danke für diese Idee und so viel Arbeit.
Ich werde nicht müde, Sie und Ihr Werk weiter zu empfehlen.

Kommentar von Jürgen Naeve |

Moin Herr Stavenhagen,
wenn meine Tochter mich heute nicht besucht hätte und wir über ein Gedicht von G. Benn gesprochen hätten, wäre mir Ihre wunderbare Seite nie begegnet. "Hätte, hätte Fahrradkette" würde jetzt ein bekannter Politiker sagen, das ist allerdings weit weg von der Poesie... Herzliche Grüße
Jürgen Naeve

Kommentar von Fritz m |

Was für eine fantastische Seite. Ihre wundervollen Veröffentlichungen haben mir sehr weitergeholfen. Grüße Maiki

Kommentar von Suzi |

Hallo, was für eine schöne Seite :) Ich lerne gerade für mein Abitur in Deutsch, sie hat mir sehr geholfen, ein Gefühl für verschiedene Epochen zu bekommen, das ist viel wichtiger als bloße Fakten auswendig zu lernen. Bewahre Deine Leidenschaft, wir brauchen leidenschaftliche Menschen in unserer Gesellschaft, die Literatur und Sprache wahren. Liebe Grüße

Antwort von Fritz Stavenhagen

Was für ein lieber Kommentar. Was für ein kluger Kommentar. Was für ein ermutigender Kommentar. Und von einem so jungen Menschen. Danke.

Kommentar von Lara |

Diese Seite ist wunderbar! Vielen dank für den vielen Aufwand!

Kommentar von Christine |

Vielen Dank für die wunderschöne Seite. Rezitiert kann man Lyrik viel besser verstehen als nur gelesen. Ich mag folgendes Gedicht sehr :) , es fehlte mir in der Sammlung.. nur so als Anregung.

"Nur einmal bringt des Jahres Lauf"

Richard von Wilpert
(1862 - 1918)

Kommentar von Harald Riese |

Lieber Fritz,
zunächst vordergründig: ich war 1962/63 Kantor in Feldkirchen.
Heute suchte ich "Dich" und fand Dich.
Einem bewundernswerten Gedichtestürmen bin ich begegnet. Fast habe ich vergessen, was ich wollte, denn ich bin von einem Gedicht zum nächsten gestürmt.
Danke für den Reichtum, den Du mir eröffnest. Danke!
Harald

Kommentar von Ulrike Gottschalk |

Ich bin sehr glücklich, Ihre Seite gefunden zu haben.

Kommentar von Hanna Scotti |

Oh, ist das schön hier, ich höre und höre und höre......

Antwort von Fritz Stavenhagen

Was für eine schöne Botschaft ...

Danke

Kommentar von Konstantin Marret |

Eine sehr schöne Seite, die auch meinen Schülern, die Deutsch lernen, helfen kann. Sehr gut gesprochen und sehr gut ausgesucht. Fabelhaft. Vielen Dank für diese Seite.

Kommentar von Konstantin Marret |

Vielen Dank für diese fabelhafte Webseite und Ihre Videos auf Youtube. Ich werde, wenn es Sie nicht stört, Ihre Webseite auf meiner Webseite mit einem Link anbringen. Ich bin Deutschlehrer und versuche, mit meiner Webseite spanischsprachigen Personen die Sprache und Kultur näher zu bringen. Die Gedichte sind hervorragend. Eine fabelhafte Stimme.
mfG
Konstantin Marret

Kommentar von tina |

Eine schöne Seite, in der auch sehr viel Arbeit steckt !!!

Kommentar von Celal Kabadayi |

Was für eine wunderbare Seite. Herzlichen Dank!
Viele Grüße von der Türkei.

Kommentar von fffreygeist |

29 Jahre ... mit etwas Glück erlebe ich das ja noch.
Ein findiger Anwalt könnte allerdings auch argumentieren, dass Sie ihre Kaléko-Aufnahmen gar nicht aus Ausgaben des kleinlichen (und zudem überheblichen) Verlages gelesen haben, sondern aus zweifellos vorhandenen historischen Ausgaben anderer (weniger kleinlicher) Verlage.
Vielleicht findet sich ja unter den Gästen dieser Seite ein Anwalt, der solche Art von Zensur nicht durchgehen lassen will? Anlass zur Sensibilität gibt es derzeit allemal und die Fronten sind auch bei den verschiedenen Interessenvertretern der Kultur durchaus nicht klar und einheitlich.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Lieber Herr (Frau ?) Freigeist,
vielen Dank für Ihren solidarischen Kommentar, tut gut, nur fürchte ich, werden die Grundlagen der Verlagsentscheidung nicht angreifbar sein. Trotzdem würde ich mich über kompetente Hilfe freuen.
Ich will Ihnen und meinen anderen Lyrikfreunden (und den vermutlich mitlesenden Entscheidungsträgern) noch einmal meine Argumente erläutern. Dass materielle wie immaterielle Rechte des Urhebers und seiner Rechtsnachfolger (Nachkommen und/oder Verlage) für einen bestimmte Zeitraum geschützt werden, halte ich für angemessen. Über die Dauer von 70 Jahren ließe sich streiten. Denn natürlich kann ich oder sonst wer nicht hingehen und eine CD produzieren und vermarkten. Oder auf Vortragstournee gehen. Es geht also um Erlöse. Darum biete ich ja auch keinen kostenpflichtigen Download geschützter Werke an.

Auch verfälschende, entstellende oder dilettantische Darbietungen geschützter Werke sollten verhindert/entfernt werden können. Sicher wird ein universeller Konsens darüber im Einzelfall nur schwer zu erzielen sein. In den letzten 15 Jahren habe ich jedenfalls keinen Kommentar dieses Tenors erhalten. Nach der Entfernung meiner Beiträge finden sich übrigens an anderer Stelle im Netz weiterhin eine Reihe von Kaléko-Texten und manche Kaléko-Rezitationen, die mich wahrlich nicht überzeugen, um es diplomatisch auszudrücken.

Ich meine, die Entscheidung des Verlags läuft seinen eigenen Interessen zuwider. Denn ich denke, meine Rezitationen haben zur Renaissance dieser wunderbaren, fast in Vergessenheit geratenen Dichterin einen Beitrag geleistet. Und so steht die Entfernung der Rezitationen m.E. im Widerspruch zu den eigenen Verwertungsinteressen des Verlags. Das lässt sich empirisch sicherlich nicht nachweisen. Ich halte den Gedanken, meine 50 Kaléko-Rezitationen hätten den Vertrieb ihrer Gedichtbände behindert, jedenfalls für abwegig. Interessanterweise ist der mir gegenüber auch nie geäußert worden. Und Kennern meiner AudioAnthologie wird nicht entgangen sein, dass eine Reihe anderer Rechteinhaber meine Argumentation offenbar teilt.


 

Kommentar von freygeist |

Werter Herr Stavenhagen, in der Abiturprüfung Deutsch 2016 stand (in Sachsen-Anhalt) als Thema auch ein Gedicht von Mascha Kaléko zur Auswahl. So bin ich auf diese schöne Seite gestoßen. Nun hat Sie gerade bei dieser Autorin der Bannstrahl des Verlages getroffen - wie kleinlich! Aber wieso betrifft der Bann auch Ihre ohne jede kommerzielle Vorteilsnahme eingesprochenen AUFNAHMEN??? Ist da rechtlich gar nichts zu machen?

Antwort von Fritz Stavenhagen

Die Frage hab ich mir ja auch gestellt. Und dem Verlag. Ich bin aber nicht weiter gekommen. Wie ich sagte, in 29 Jahren sehen wir weiter, dafür werde ich - posthum - sorgen.

Kommentar von David |

Danke brauchn das für diE sCULE grüße an herr knut jaman

Kommentar von Aanis Aadon |

Ich bin hocherfreut, auf Ihre Seite gestoßen zu sein.
Schön, dass es sowas noch gibt.
Mit herzlichen Grüßen
Aanis Aadon

Kommentar von Klaus Bieber |

JA,
mit großer Freude (und mit gelegentlichen Tränen in den Augen)
höre ich Ihnen, lieber Herr Stavenhagen, zu!
Vielen Dank für Ihre tollen, einfühlsamen Rezitationen
bzw. vielen Dank für Ihr herzblutvolles (Web-) Engagement!

Liebe Grüße
Klaus

Kommentar von Petra Müller |

Guten Abend Herr Stavenhagen,
ich höre und höre die vielen wundervollen Worte - von Ihnen so einfühlsam
gesprochen - mit Freuden-Tränen in den Augen. Danke.

Kommentar von Wieland Hartwich |

Verehrter Herr Stavenhagen,
warum ich an einem Sonntagmorgen per Zufall auf Ihre wunderbare Seite gestoßen bin, weiß ich nicht. Vielleicht war es kein Zufall. Ich weiß aber sicher, dass mich Ihre Rezitationen für den Rest meiner Tage begleiten werden. Haben Sie herzlichen Dank für diese gewaltige Arbeit und die Großzügigkeit, mit der Sie uns daran teilnehmen lassen.
Wieland Hartwich

Antwort von Fritz Stavenhagen

Lieber Herr Hartwich,
haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre so schönen Worte für mich und meine Arbeit. Und auch bei den vielen anderen, die mir im Gästebuch immer wieder Zustimmung und Anerkennung zukommen lassen, möchte ich mich hier einmal bedanken, denn ich will nicht auf jeden schönen Beitrag etwas erwidern. Trotzdem sollen Sie alle wissen, dass ich mich über jeden einzelnen sehr freue !

Nun, ich hoffe, dass bis zum „Rest unserer Tage“ noch so manches Gedicht dazu kommen wird, die 1000 sind ja nicht mehr weit und überhaupt, dass der Rest unserer Tage, Ihrer wie meiner, noch eine Menge Leben enthält. So sei es !

Kommentar von Christian Weber |

Hallo,
bin voller Freude über Ihre Arbeit hier, werde ab heute stöbern und staunen...
Vielen, Vielen Dank
ein Sprachliebhaber
Christian

Kommentar von Peter Bloecker |

Ausgezeichnet, chapeau, gefällt mir so gut, dass ich gleich verlinkt habe, Zielgruppe Deutschlehrer/-innen weltweit ... Herzlichen Dank für ein wunderbares Projekt. phb

Kommentar von Gima |

Lebe im Ausland und habe gerade zu meiner Überraschung diese herrliche Lyrikseite gefunden. Was für ein Geschenk! Und dazu die einfühlsame, angenehme Sprache von Herrn Stavenhagen. Vielen Dank, diesen Tipp werde ich weitergeben im Freundeskreis.

Kommentar von Manuela Uhl |

Sie haben mir mit Ihrer Seite eine große Freude gemacht! Danke !

Kommentar von Peter Gmünder |

Lieber Herr Stavenhagen!
Vielen Dank für diese wunderschöne Homepage. Eine Frage habe ich: Weshalb meiden Sie bei den biografischen Angaben der Dichter konsequent den Namen Rudolf Steiner? Gerade bei Morgenstern kann man Steiner nicht weglassen. Gerne höre ich von Ihnen und grüße Sie herzlich.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Die biografischen Notizen sind nur als kurze Streiflichter gedacht und erheben keinesfalls Anspruch auf umfassende Auseinandersetzung mit Leben und Werk der AutorInnen. Eine detailliertere Analyse weltanschaulicher Einflüsse ist meines Erachtens eher in literaturwissenschaftlichen Publikationen zu suchen. Eine solche Kompetenz maße ich mir nicht an. Ich selbst stehe übrigens der Anthroposophie Rudolf Steiners positiv gegenüber.



Kommentar von Gabriela Sonnenberg, Dr. |

Ich habe Ihre Seite auf Empfehlung der Literatur-Promoterin Natascha Michnov besucht. Es hat sich gelohnt! Sie haben eine tolle Stimme und Ihre Auswahl ist fantastisch. Gratuliere! Ich werde sie von nun an öfters im virtuellen Raum besuchen, denn das ist ein perfekter Weg, um die Entfernung zwischen Deutschland und meinem spanischen Domizil an der Costa Blanca in Sekundenschnelle zu überwinden. Danke!

Kommentar von Monika Edler |

WUNDERBAR und FASZINIEREND
Schade, dass Sie nicht in der nächsten Nähe von Ffm. leben, sonst hätte ich Sie gefragt, ob Sie mit mir tanzen gehen, ich suche nämlich einen Tanzpartner. Und aufgrund meiner Recherchen über Ihre Arbeit schienen Sie mir geeignet. Bitte nicht "ganz" ernst nehmen, bei besonderen Entdeckungen, die mich sehr ansprechen, fange ich oft an, Dinge zu tun und zu sagen, die völlig ver-rückt sind. SORRY

Antwort von Fritz Stavenhagen

Nun, ein ziemlich eigenwilliger, charmanter Kommentar. Und sehr überraschend. Vielen Dank.
Erst nach kurzem Zögern habe ich mich entschlossen, ihn zu veröffentlichen. Zu Ihrer melancholischen Reflexion darf ich vielleicht anmerken: Ja, ich habe oft gern und gelegentlich ausgelassen getanzt, manchmal auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig, aber das Leben rundet sich und die stillen Wasser, auf denen ich heute segele, haben sich merklich beruhigt, sie sind ja bekanntlich auch tief und bieten ganz neue, noch nie erfahrene Reize ...

Kommentar von V.Z. |

Diese Seite ist ein wahrer Schatz. Hier kann ich stundenlang bleiben und zur Ruhe kommen. So eine schöne Stimme!

Kommentar von Kay-Arne Witte |

Ich habe diese Site heute entdeckt.
Sehr schön gestaltet und klasse zum drin herumschnüffeln.
Danke dafür !

K.-A.

Kommentar von Joerg |

Link zu einen Erich Fried Youtube bekommen - von der Stimme fasziniert-weitergesurft und hier 2 Stunden fest gebannt. So ein wunderbares Projekt! Danke.

Kommentar von { IT-Lyrik } |

Was für eine wunder- und wertvolle Internet-Ressource! Ich bedanke mich ganz herzlich für die Anregungen und Eindrücke, die ich mitnehmen durfte.

Kommentar von Georg Herrmann |

Mascha Kaleko gesucht und eine tolle Stimme gefunden. Ich schreibe selber Gedichte und weiß um den Zauber der vortragenden Stimme. Sie, Fritz Stavenhagen haben eine solche zauberhafte Stimme. Ich wünsche Ihnen noch viele Jahre Gesundheit und erfolgversprechende Texte.

Kommentar von Michael E |

Lieber Herr Stavenhagen,

Ich besuche Ihre Seite sehr gerne, denn es ist wunderbar beruhigend, sich zahlreiche deutsche Klassiker der Lyrik vorlesen zu lassen. Sie sind ein toller Rezitator, dafür würdigt man Ihnen größte Anerkennung. Auch die große Auswahl an Autoren finde ich beeindruckend (auch wenn es äußerst schade ist, dass Sie die Gedichte von Mascha Kaléko, einer meiner Lieblinge, nicht mehr vortragen können..)
In der Oberstufe des Gymnasiums wurde mein Interesse für Literatur, insbesondere für Lyrik erst richtig geweckt, und dank dieser Seite kann man sich hervorragend weiter damit beschäftigen, vielen Dank dafür :)

Kommentar von Thorsten |

Es ist richtig toll, was Sie alles geschafft haben auf Ihrer Homepage, kann nur sagen: macht weiter so!

Kommentar von arwea |

Thanks really useful. Will certainly share site with my good friends. Feel free to visit my homepage;

Kommentar von Stine |

Lieber Herr Stavenhagen, am Wochenende hat ein Freund einen Teil des Gedichtes "Wer Schmetterlinge lachen hört..." als Aufwärmübung in einem Seminar vorgetragen und ich war so neugierig heute endlich im Internet danach zu recherchieren. Dabei bin ich auf Ihre zauberhafte Seite gestoßen, die mir sofort ein Lächeln und staundende Augen ins Gesicht gezaubert hat. Vielen Dank für die diese wunderbare und aufwendige Arbeit. Ich habe mir die Seite als Favoriten gesetzt und werde jetzt häufiger hinein schauen und hören. Alles Gute und bitte weitermachen. Schade im übrigen, dass die Rechteverwalterin von Mascha Kaléko so unnachgiebig scheint. Ich liebe Kalékos Lyrik und sie nicht nur zu lesen sondern auch von Ihnen gesprochen zu hören, wäre schon ein besonderer Genuss. Die Vorstellung im Renaissance-Theater in Berlin war es leider nur zum Teil. Nochmals alles Gute.

Kommentar von Mascha |

Wie schön, auf dieser Seite zu stöbern! Die Gedichtsauswahl gefällt mir gut. Danke dafür!

Kommentar von Anonym |

Eine wundervolle Webseite !
Ich kam über den Film „Das Leben der Anderen“ und Brechts „Erinnerung an die Marie A.“ her und verweilte gern. Ich denke, dass Sie hier Großes leisten !
Viele Grüße

Kommentar von Marion L. Süß |

Lieber Herr Stavenhagen,

ich suchte heute früh im Internet das Gedicht: "Wer Schmetterlinge lachen hört..." und fand so auf Ihre wunderbare Seite. Das Gedicht sogar von Ihnen gesprochen zu hören, beeindruckte mich sehr. Da ich selbst Gedichte schreibe und vortrage, aber auch die "Deutschen Klassiker" liebe und teilweise vortrage, weiß ich Ihre Arbeit sehr zu schätzen. Als ich dann noch auf Ihre Homepage schaute, zauberte dies sogar ein Lächeln in mein Gesicht. Vielen Dank dafür!

Kommentar von Amelie Hennig |

Ich habe noch vergessen, Thomas Brasch muss sicher dazu, da ist gerade eine riesengroße Gedichtsammlung zum 70. veröffentlicht worden.
Aber vielleicht ist mir das auch näher, weil ich seit fast 25 Jahren in den "Neuen Ländern" lebe und arbeite.

Kommentar von Amelie Hennig |

Ich bin Mitte letzten Jahres auch auf Ihre Seite gestoßen auf der Suche nach "Geduld Geduld Gelassenheit......", das immer am 17. Juni in unserer Lüneburger Wilhelm Raabe Schule vorgetragen wurde, jetzt habe ich, wie schon einige meiner Vorschreibenden nach Mascha Kaleko gesucht: "den eigenen Tod, den stirbt man nur......." und auch sofort gefunden.
Vielen Dank!
Aber, wie geht das, dass die Gedichte auch sprechen?

Kommentar von Christine Hammes |

Meine Suche nach Gedichten von Thomas Brasch führte mich auf Ihre Seite. Ihn fand ich nicht, dafür aber Selma Meerbaum-Eisinger, und viele andere großartige Dichter. Was für eine fantastische Sammlung, und dazu noch vorgelesen bekommen. Einzigartig! Danke! Hier kann ich bleiben.

Kommentar von Alisha Stöcklin |

Lieber Herr Stavenhagen,
Eine wirklich sehr schöne Seite und ganz tolle Arbeit, die Sie leisten! Ich betreibe das Basler Poesietelefon, auf das ich zweimal wöchentlich Gedichte spreche, die man sich zum normalen Tarif unter 0041 61 721 02 05 anhören kann. Ausserdem organisiere ich einmal im Jahr im September den Tag der Poesie in Basel auf dem Münsterplatz und gebe neu auch den Basler Poesiekalender heraus. Vielleicht sind Sie interessiert an diesen Projekten und möglicherweise ergibt sich einmal eine Zusammenarbeit in irgendeiner Form? Gerne würde ich Ihre Seite auf unserer Homepage verlinken, ich hoffe, Sie sind damit einverstanden. Alles Gute weiterhin und: call a poem! :-)

Antwort von Fritz Stavenhagen

Aber gern !

Kommentar von k. beicht |

Ich bin begeistert von Ihrer Sammlung. Trotz meiner häufigen Suche nach Gedichten bin ich heute erstmalig hier gelandet. Toll für mich und für meine Arbeit mit Senioren, die oft viel mehr behalten, als man sich vorstellt. Vielen Dank und ich freue mich schon auf neue Entdeckungen!

Kommentar von Gerhard A. Fuerst |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
ich bin Ihnen heute im Internet zum ersten Mal begegnet. Ich bin begeistert und werde hier nun des öfteren Besuch machen. Ich melde mich per email... und werde auch einen Beitrag leisten. Mehr darüber demnächst! Beste Grüße aus weiter Ferne...

Kommentar von Doris Eybl |

Ich suchte ein Mascha Kaleko Gedicht, stieß dabei auf Ihre Seite und bin begeistert. Zu allem Überfluss fand sich noch der "Hans Wundersam", ein Lieblingsbuch meiner frühen Kindheit. Danke!

Kommentar von Friedrich Delzeit |

E. Kästner "Der Dezember" soll vor Senioren vorgetragen werden. Dank Ihrer Mithilfe bei meinen Sprechübungen geht es besser.

Danke !

Kommentar von Jochen Meißner |

Meinen herzlichen Dank für diese so wunderbare Initiative. Ihnen Kraft, Gesundheit und Freude zum Jahresende.

Kommentar von Daniela |

Che bella iniziativa! GRAZIE

Kommentar von Crsslll |

Vielen Dank für diese wunderbare website, bin darauf gestoßen bei der Suche nach "Novalis-Schmetterlingsgedicht". Vielleicht haben Sie Lust, dem hess. Rundfunkg (hr2) einen Hinweis auf den wahren Dichter zu geben. Das Gedicht wurde kürzlich, in den letzten vier Wochen, im hr2 gelesen als Novalisgedicht. Wäre schade, wenn der hr nicht auch dazulernte. Danke

Kommentar von Dr. Ursula Brauer |

Danke für das, was Sie tun.
Mir fehlt es nicht an Gedichten, auch nicht an gesprochenen, aber mit Ihrer Stimme scheinen Sie Texten wirklich auf den Grund zu gehen, ohne sich eitel zu spreizen dabei.

Kommentar von Angelina |

Ich war auf der Suche nach passenden Gedichten für meine Abschlussprüfung (Studium Lehramt). Durch Ihre Internetseite bin ich schnell zu einem tollen Ergebnis gekommen! Vielen Dank dafür. Machen Sie weiter so ;)

Kommentar von Cornelia Rips |

Ich war auf der Suche nach Gedichten für meine verstorbene Oma. Alle Ihre Gedichte wahren unendlich schön. Doch eins hat mich zu Tränen gerührt. Für das Gedicht "Weil du nicht da bist" möchte ich Ihnen ganz herzlich danken. Es hat mich bewegt und ich denke oft darüber nach.
Schreiben Sie bitte noch länger Ihre Gedichte. Danke nochmal! Cornelia

Kommentar von Angelika Krauß |

Auf der Suche nach Mascha Kalekos "Sozusagen grundlos glücklich" bin ich auf Ihre Seite gekommen und habe viele weitere Perlen (wieder-)-gefunden. Herzlichen Dank!
Ich freue mich schon auf die zahlreichen anderen Entdeckungen in der nächsten Zeit...!

Kommentar von Christine Freudenberg |

Vielen tausend Dank für die wertvollen zeitlichen und biografischen Infos und die Bereitstellung der wunderbaren Gedichte! Immer wenn ich auf der Suche bin, komme ich auf die Seite hier zurück! Vielen Dank, Christine

Kommentar von Manfred |

Sie haben sich um die deutsche Literatur verdient, sie reicher gemacht. Nicht nur das Gedicht ist Kunst, sondern auch die gelungene Rezitation ist ein Kunstwerk eigener Art.

Kommentar von Ilse Dietl |

Den Faden stricken, ob nun schwarz, bunt, mit Knoten und Luftmaschen oder dünn wie ein Haar, wenn ich ihn verliere erwarte ich von einem Freund die Hilfe, ihn wieder aufzunehmen, von einem Fremden, dass er ihn nicht weiter spinnt, denn dass der Faden aufgenommen wird, das ist gewiss. Ich selbst will nur an meinem Faden spinnen, der Spann- und Zugkraft haben soll in einem ach zu kurzen Leben.
Danke für Ihre wunderbare Seite und für die große Mühe der Pflege. Dass ich Ihnen noch nicht materiell huldigen kann, bedaure ich sehr, ich hoffe, der Ausgleich wird für Sie vom allwissenden Universum in vielerlei Möglichem geschaffen.

Kommentar von Martin Gärtner |

Herr Stavenhagen, vielen Dank für die Arbeit und Mühe, die Sie in diese Seite gesteckt haben. Einen solch schönen Überblick habe ich selten gefunden und nur durch diese Seite zwei, drei Autoren entdeckt, die mich nun umtreiben.
Der einzig Vermisste auf Ihrer Insel ist Thomas Brasch!  :)
Ich will mit seinen Worten diesen Eintrag beenden:
Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber/ wo ich bin will ich nicht bleiben, aber/ die ich liebe will ich nicht verlassen, aber/ [...] wo ich sterbe, da will ich nicht hin/ bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin.//

Danke!

Kommentar von Winnfried Witt |

ein geschenk gottes!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich hab ein wenig gezögert, diese Worte zu veröffentlichen.
Was mir gegeben ist, ist ein Geschenk, das ich gern weiter gebe
und der Widerhall, auf den es trifft, beschenkt mich ...

Danke.

Kommentar von Lavendelblüte |

so wunderbar. worte finden, wenn die eigenen worte versagen. sich worte borgen, sich im wort bergen. all das habe ich hier gefunden. und einen fantastischen tanz. danke!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Das ist der poetischste Eintrag meines Gästebuchs. Er fügt sich nahtlos in meine Sammlung ein. Bin berührt. Danke.

Kommentar von Amelie Hennig |

Das Gedicht "Geduld Geduld Gelassenheit" von Marie Luise Kaschnitz wurde immer am 17. Juni in der Aula meiner Schule gelesen. Ich bin froh, es wieder gefunden zu haben und grüße alle ehemaligen Lüneburger Wilhelm-Raab Schülerinnnen. Amelie Hennig Abi Jahrgang 1971

Kommentar von Thomas Ueberle |

Vielen Dank für Ihre schöne Seite!
Es ist ein großer Genuss, die gekonnt inszenierten Gedichte zu hören!
Auch die Sammlung selbst ist bereichernd und lädt zum Stöbern ein.
Viele Grüße,
T.U.

Kommentar von karim El Ghazi |

Hallo zusammen
kann mir jemand von euch den Lebenslauf von der Dicherin "Carla Roselli" hier geben ??
Vielen Dank im Voraus

Kommentar von Sprüche |

Es geht doch nichts über schöne Kunst, Kultur und Sprache ;-)

Kommentar von Catherine Sommer |

Was für eine Freude! Ich habe auf http://nellysachsenglish.wordpress.com fast 90 Gedichte von Nelly Sachs ins Englische übersetzt und suche immer wieder nach schönen Vertonungen der Originalgedichte. Ihre wunderschöne warme Stimme drückt genau das aus, was ich in meinen Übersetzungen vermitteln möchte. Ich habe mir erlaubt, einen Link zu Ihrer Webseite hinzufügen. Vielen Dank.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich habe zu danken. Es ist mir immer wieder aufs neue eine große Freude, mit meiner Arbeit auf Gleichgesinnte zu treffen, die meine Einstellungen und Überzeugungen teilen und die meinen Beitrag schätzen. Ein großer Gewinn, der erst durch das Internet möglich geworden ist, so entstehen Gemeinschaften und manchmal sogar Beziehungen über Länder und Kontinente hinweg. Wunderbar.

Kommentar von Yaven |

So vielen Dank für Ihre warme, ausdrucksvolle Stimme, das ist so schön, Sie zu hören, ich bin französin, und sängerin, auch germanistin, ich liebe die deutsche Sprache und die deutsche Lyrik. Ihre Website ist mir eine Referenz geworden.
Noch vielen Dank

Antwort von Fritz Stavenhagen

Le plaisir était/est tout pour moi !

Kommentar von I. Kunath |

Hab mich etwas umgesehen und hier und da bei schönen Gedichten verweilt. Wollte es nun nicht versäumen, ein paar Worte hier zu lassen. Eine wirklich schön und einladend gestaltete Seite ...

Liebe Grüße
Ilka

Kommentar von Stephanie Geuyen |

Was für eine wunderbare Seite. Herzlichen Dank!

Kommentar von Eckhard Pagels |

Guten Tag, lieber Herr Stavenhagen, die schönste Lyrikseite, die ich kennen lernen durfte. Danke für die Mühe, die Auswahl, das Vortragen. Auf unserem Zeltplatz gibt es jeden Morgen ein Gedicht. Ihre Auswahl wird die meine erleichtern, insbesondere die moderne Lyrik wird reicher vertreten sein. Danke.

Kommentar von Elke Lange |

Ich bin sehr glücklich, diese Seite gefunden zu haben. Die Suche nach Gottfried Benn hat mich zu ihr geführt ... und ich fand eine Schatztruhe.
Danke !

Kommentar von Ruth Erichsen |

Ich suchte Mascha Kaléko u n d fand SIE, lieber Herr Stavenhagen, der mir das Gedicht dann sogar wunderbar "vorlas"...Vielen Dank für Ihr großes Geschenk!

Kommentar von Tom Steinemann |

Zum Dank für eine der schönsten Internetseiten überhaupt, eine Replik auf "NUR ZWEI DINGE"

ermutigung für kleine gottfrieds 2.2.13

ein wahrlich fürchtig name
fand durch sie zum du
gezeichnet von dem samen
befriedet, ach, wozu?

wird immer gott gerufen
wenn, gescholt'nes kind
die grossen fordern: ertrage!
so entsage, heimlich im sinn
gottesfurcht macht blind

ob rosen, ob schnee, ob meere
was verblühte, erspriesset aus sich
ohne fülle ist nicht leere
und zeichnen kann auch ich

Kommentar von Marc Hahnefeldt |

Da trottet man nichts ahnend durch das platte Land des Internets und steht plötzlich ...

Vielen Dank, was für ein Geschenk!

Einfach nur großartig.

Kommentar von Mara |

Wow, was für eine tolle Website. Ein echtes Juwel !!! Gracias.

Kommentar von Zora H. |

Eine wunderbare Seite!
Vielen, lieben Dank, Herr Stavenhagen!

Kommentar von Dagmar Peter |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
Ich bin glücklich, Ihre schöne Seite gefunden zu haben. Ihre Stimme ist unaufdringlich und beruhigend.
Als Kind habe ich viele Stunden damit zugebracht, Gedichte und Märchen von Schallplatten zu hören. Ihre Seite ist auf meinem Homebildschirm als Button immer im Fokus!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen herzlichen Dank.
Auch ich habe wunderschöne Erinnerungen an (Erzähler -) Stimmen aus meiner Kindheit und Jugend, Eduard Marks z.B., Mathias Wieman, Joana Maria Gorvin, Käthe Gold ... ach, so viele große SchauspielerInnen, zu deren Handwerk es gehörte, auch sprechen zu können, eine Berufsauffassung die rar geworden ist, leider.

Kommentar von Andrew Ranicki |

Ihre Webseite gefällt mir - die Lesungen sind sehr schön, und hätten sicher meinem Vater Marcel Reich-Ranicki auch gefallen. Nachdem er im September gestorben ist, druckt die FAZ alle seine eigenen Beiträge in der Frankfurter Anthologie wieder ab:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bilder-und-zeiten/frankfurter-anthologie/

Viele der Gedichte haben Sie schon gelesen. Es wäre sehr schön, wenn Sie die übrigen auch lesen könnten, und alle mit den Links zu der passenden FAZ Webseite versehen.

Kommentar von Sabine Landon |

Gelungene Seite! Angenehm übersichtlich und klar, gute Auswahl und interessante Themengebiete. Wäre dankbar, wenn der/die eine oder andere Lyrikfreund/in aus meinen Texten Erkenntnisse oder einfach nur Gedanken schöpfen kann. Mein Lyrikband ist diesen Monat erschienen, heißt "Ultimo" und stammt aus der Feder einer Berliner Künstlerin. Zu finden bei epubli.de und Amazon. Über Beiträge, Gedankenaustausch und neue Kontakte freue ich mich sehr. Viele Grüße Sabine Landon

Kommentar von Astrid |

Ich kann nur sagen : einfach wunderbar !

Kommentar von Stuwe |

Vielen Dank, Herr Stavenhagen!
Danke für diese Mühen!

Liebe Grüße

Thomas Stuwe

Kommentar von Michaele Scherenberg |

Lieber Herr Stavenhagen, von ganzem Herzen Danke für Ihre Großzügigkeit und den Mut, sich einfach zu verschenken- und dies mit einer so wunderbar gelungenen Seite! Es ist ein Gewinn, vorzüglich ausgesuchte Gedichte zu hören, die mit Leidenschaft und Meisterschaft gesprochen werden. Ich bin Märchenerzählerin und Sie machen auch mir persönlich eine große Freude.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Herzlichen Dank, liebe Frau Scherenberg ! Mit Freude habe auch ich Ihnen beim Märchenerzählen zugehört und zugesehen. Wie schön, wie durch das Internet mehr und mehr die passenden Menschen zueinander finden und sich vernetzen. Alles Gute für 2014 !

Kommentar von Evelyn |

Was für ein toller Fund!
Danke für diese Website, an der ich mich bestimmt noch viele Stunden freuen werde.

Kommentar von Christl |

Was für eine schöne Seite Sie haben, Herr Stavenhagen! Ich habe sie bei Facebook in einer Rilke-Gruppe gefunden, wo jemand sie gepostet hatte, der auch ganz glücklich war über den wertvollen Fund. Bei mir steht sie nun in den Lesezeichen immer griffbereit. Vielen Dank! Freundliche Grüße

Kommentar von Ellen Engelhard = NordMärFru |

Lieber Herr Stavenhagen,
auf meiner Suche nach Gedichten von Frauen geschrieben, bin ich auf Ihre Seite gestoßen.
Nachdem ich nun den ganzen Nachmittag Ihnen zugehört habe, bin ich ganz begeistert von Ihrer Umsetzung der vielen schönen Gedichte. Ich bin Märchenerzählerin und weiß, wie schwer es ist, eine gute und verlässliche Brücke zu sein zwischen dem Werk und dem Hörer. Ihnen ist es vortrefflich gelungen. Danke

Kommentar von Wiesemes Hermann-Josef |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
seit längerem bin ich Abonnent bei einem Hörbuchverlag.
Sicherlich habe ich schon einige 100 Hörbücher der verschiedensten Kategorien angehört, und bin seit kurzem auch auf die deutschsprachige Lyrik gestoßen. Wie auch Herr Tholen, am 13.11.2009 gepostet, bin ich der Ansicht, dass das Hören von Gedichten viel eindringlicher ist als das Lesen. Vielen Dank für diese vielen wunderschönen Stunden des Hörens. Zuletzt habe ich im Vorspann des Hörbuches "Heeresbericht" ein tolles Gedicht von Herrn Jochen Klepper gehört. Könnten Sie vieleicht auch einige seiner tiefsinnigen Gedichte vertonen? Dafür wäre ich sehr dankbar.

Herr Stavenhagen, vielen Dank für diese schöne Webseite und liebe Grüße aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens.

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Auf Jochen Klepper (den meinten Sie doch ?) bin ich durch Sie erst aufmerksam geworden. Ihre Anregung nehme ich sehr gern an.

Kommentar von Margarete |

Danke für diese Webseite!
Wir müssen uns immer wieder erinnern, auf dass wir klug werden.
Und wenn wir alt sind, sollten wir es noch am Ende des Weges flüstern, damit die nächste Generation weiterleben kann. Danke!

Antwort von Fritz Stavenhagen

Danke für Ihre Zeilen und für das schöne Gespräch von heute nachmittag.

Kommentar von otto |

ich finde die sammlung sehr gut yolo
denn ist für alle leute was da auch für fische
BITTE LIKEN

Kommentar von Gregor |

Gute Auswahl von Gedichten, schöne Stimme und gute Interpretationen!

Kommentar von Danny Teichmann |

Herr Stavenhagen,

ich bin begeistert!
In einer Mußestunde auf der Suche nach schön vertonter Lyrik via youtube bin ich letztlich auf dieser Seite angelangt. Derweil fanden der youtube-Kanal "wortlover", diese Seite und auch die zugehörige Facebookseite alle ihren Platz in meiner Lesezeichenleiste. Die hier angebotenen Poeme sind allesamt grandios und ebenso überwältigend vertont.
Ich danke Ihnen hiermit für all ihre Mühe und Leidenschaft, die dahinter steckt.
Falls es sogar noch einen tumblr-Blog von Ihnen gibt, würde ich den auch gern erfahren. Da ich selbst dort meine (arg bescheidenen) "Werke veröffentliche", dürfte der Blog keinesfalls in meinen Lesezeichen fehlen.

Freundliche Grüße und einen milden Herbst gewünscht.

Kommentar von Peter Weckmüller |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,

seit einigen Jahren träume ich davon, an unserem Ortsrand einen Lyrikweg zu installieren. Nun ist es soweit. Auf etwa 3 km Länge finden Lyrikbegeisterte an zwölf Stationen Gedichte aus vielen Epochen, vielen Kulturkreisen und zu vielen Themen. Alle vierzehn Tage gibt es einen Themenwechsel. Die Gedichte sind auf Transparentpapier gedruckt und dick laminiert. Befestigt werden die Folien an einem von mir entworfenen Metallständer. Filigran, eher unauffällig und unaufdringlich am Weg platziert, können die Werke den Wanderer zum Verweilen, zum Entdecken und Entschleunigen bringen. Das Projekt soll eine dauerhafte Einrichtung und vielleicht auch ein Anreiz für andere Kommunen sein, einen kleinen, kulturellen Anlaufpunkt zu schaffen.
Am jeweiligen Anfang und Ende des Weges gibt es ein paar einführende Worte zur Lyrik. Dazu möchte ich gerne, mit Ihrer Erlaubnis, auf Ihre Seite hinweisen. Sie ist für mich die interessanteste und professionellste Seite für Lyrikbegeisterte.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Weckmüller

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ich freue mich sehr von Ihrem schönen Projekt zu erfahren und gebe natürlich meine Zustimmung. Wie sollte ich nicht, das ist schließlich eine Ehre für mich. Vielen Dank !

Kommentar von Lenz, Hedda |

Lieber Herr Stavenhagen,

ohne viel Worte - einfach spüren kann man Ihre Seite, eintauchen, die Silben atmen und schweben...

H.L.

Kommentar von Susanne |

Hallo und guten Abend,
ich bin begeistert, dass es überhaupt diese Seite gibt, von den Werken und Ihrer Stimme. Ich schreibe selbst Gedichte.. wie gesagt.. ich bin begeistert.
Liebe Grüße

Kommentar von Susanne Hillebrand |

Lieber Herr Stavenhagen, Ihre Seite ist eine der schönsten, die ich, seit ich surfen kann, gefunden habe. Wunderbar und DANKE.

Kommentar von Kurt Hartmann |

Bin ein exzessiver Internet-Nutzer, seit es dieses Medium gibt. Warum es so lange gedauert hat, bis ich auf diese Seite stieß, ist mir nahezu unerklärlich. Und ich bin schlicht und ergreifend baff!
Danke, danke, danke für diese GROSSARTIGE Seite! Und noch einmal ein dreifaches Danke für die unglaubliche Arbeit, die Sie hier völlig uneigennützig leisten! (Da ich selbst Homepages stricke, weiß ich, wovon ich rede...)
Ich wünsche Ihnen auch weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit!

Kommentar von Helga Jakobi |

Wie meine Vorschreiberin war auch ich auf der Suche nach einem Gedicht von M. Kaleko – „Deutschland ein Kindermärchen“ und kam auf diese Seite. Wie erfreut war ich, nicht nur Gedichte lesen sondern auch hören zu können. Was aber meine Freude noch steigerte war, dass auf dieser Seite viele gute Gedichte aufgelistet sind. So werde ich entgegen meiner bisherigen Vorliebe morgens ein Gedicht zu lesen jetzt auch ein Gedicht hören können, vorgetragen von einem hervorragenden Interpreten, der die Aussage eines Gedichtes noch deutlicher werden lässt.

Vielen Dank für diese ausgezeichnete Seite, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Helga Jakobi

Kommentar von Camilla Altvater |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,
bei der Suche nach Mascha Kalékos "Memento" bin ich auf Ihrer Seite gelandet. Was für ein Glück! Und dann noch den September von Erich Kästner gefunden und so viele andere schöne Gedichte. Ganz wunderbar, Ihr Projekt und Ihre Seite. Ich werden den Link teilen, zum Beispiel mit der Lehrerin meines Sohnes, die die Kinder jeden Monat in der Grundschule ein Gedicht lernen läßt (heute noch geübt: der Zauberer Korinthe). Machen Sie weiter, Ihre Seite ist in meiner Favoritenleiste und ich werde sie regelmäßig besuchen.
Viele Grüße
Camilla Altvater

Kommentar von mjeer |

Lieber Herr Stavenhagen,

Auf der Suche nach "Ich liebte dich von Alexander Puschkin" habe ich diese Seite gefunden. Es hat mich sehr gefallen.
Ich meine eine kleine Versprechung zu hören in dem vorletszte Satz.
Da steht "ich liebte dich", aber ich höre "ich liebte doch".

Herzliche Grüsze aus Holland,

jeer

Antwort von Fritz Stavenhagen

Vielen Dank für Ihre lieben Zeilen, aber auch für den Hinweis. Ich hatte es schon bemerkt und die Korrektur immer ein bisschen vor mir hergeschoben. Ist jetzt aber auf meiner to-do-Liste, definitiv !

Kommentar von A-ha |

Ich habe Wortlover abonniert und bin so auf dem Laufenden. Was mich besonders erschüttert, ist der Zufall: meist erreicht mich das richtige Gedicht in meiner Stimmung. So als ob es genau in diesem Moment für mich gesprochen worden sei. Danke! Sehr sehr herzlichen Dank für Ihre Kreativität und Ihre Mühe.
Ach ja, Ihre Stimme gefällt mir natürlich auch, wobei ich sie am liebsten in der Geschichte vom Fuchs und dem kleinen Prinzen höre. Ich habe wohl auch noch nicht richtig geschaut, denn ganz sicher erzählen Sie noch irgendwo anders wunderbare Geschichten.

Herzliche Grüße
A-ha

Antwort von Fritz Stavenhagen

Ganz herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Dies ist hier und jetzt eine Premiere, da mich die neue Version meiner Software erstmalig in die Lage versetzt, auf einen Kommentar zu antworten. Und so möchte ich mich hier auch bei allen anderen herzlich bedanken, die mir im Lauf der Jahre in meinem Gästebuch so viele schöne Worte der Zustimmung, Anerkennung, der Sympathie hinterlassen haben. Das hat mich tief bewegt und beflügelt.

Schauen Sie sich nur weiter bei mir um. Vor wenigen Tagen hab ich mein 600. gesprochenes Gedicht eingestellt. In diesem Frühling hab ich meine WIMMELKISTE eingerichtet, in der ich andere Aufnahmen untergebracht habe, die mir auch sehr am Herzen liegen, die aber keine deutsche Lyrik sind. So wächst mein Werk weiter ...

Kommentar von Peter Janßen |

Lieber Herr Stavenhagen,

Sie sind ein wunderbarer Sprecher. Sehr berührt hat mich das von Ihnen gesprochene Gedicht »Noch bist du da« von Rose Ausländer. Ich habe es hier in Mecklenburg, weitab auf dem Land, während eines meditativ ausgerichteten Yoga-Kurses gehört/gelesen.

Vielen Dank!

Peter Janßen

Kommentar von sissi |

Mehr durch Zufall bin ich auf dieser Seite gelandet. In einem Forum sagte ich einmal... man sollte täglich ein Gedicht lesen und auf der Suche nach eben diesem fand ich Ihre Lyrikseite und bin oft hier zu Gast.
Ich sage einfach mal DANKESCHÖN...

Kommentar von Willy Meurer |

Guten Tag Herr Stavenhagen,
das ist eine ganz hervorragende Idee von Ihnen, eine solch ebenso reichhaltige wie niveauvolle Webseite ins Netz zu bringen. Ich schreibe Aphorismen und Sie können ja mal reinlesen, wenn Sie möchten.
http://www.aphorismen.de/autoren/person/2621/Willy+Meurer

Herzliche Grüße aus Toronto/Kanada

© Willy Meurer

Kommentar von Gisela |

Lieber Herr Stavenhagen,

ich finde Ihre Seite ausgesprochen gut. Da ich selbst eine Gedichteseite betreibe, weiß ich, wie groß der Aufwand einer solchen Webseite ist. Kompliment und weiter so.

Kommentar von Sonja |

Was für ein Gewinn, in diesem teilweise mittelmäßigen Internet diese hochwertige Seite zu finden. Als Lyrik-Freundin ist es für mich ein absoluter Genuss, den Rezitationen zuzuhören. Wie wäre es im Übrigen auch mal mit einer Frauenstimme? Gerade bei Gedichten von Frauen (Mascha Kaléko) wäre das sicher eine Bereicherung. Danke für diese schöne Idee und diese unaufgeregte Seite!

Kommentar von Alex |

Definitiv schöne Seite! Freut mich sehr, dass ich die Seite entdeckt habe! Werde ab und zu mal vorbeischauen!

Kommentar von Sibylle Bertsch |

"Sowas hört man gern!" Eine sehr schöne Sammlung! Selten genug als Leidenschaft anzutreffen. Alles Gute!

Kommentar von karin herrenkind |

Sehr geehrter Herr Stavenhagen,

auch ich bin über wortlover auf youtube auf Sie gestoßen, habe mir einen eigenen kleinen Blog eingerichtet, in dem ich Gedichte, Bilder, Kunst zusammenstelle, den ich aber wegen des Copyrights nicht öffentlich mache und der nur wenige Leser hat, er ist mein Seelenfutterblog und dort darf natürlich Ihre Stimme nicht fehlen. Unseren Lyrikschatz zu pflegen, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, es ist so wichtig und dazu tragen Sie mit Ihren Aktivitäten bei. Wäre ich Lehrer, ich würde meinen Schülern durch Sie gesprochene Lyrik nahebringen und wäre sicher, sie wären gierig auf MEHR -:)))

Seien Sie für das Alles bedankt und ich wünsche Ihnen und uns weiterhin viel Freude an Ihrer Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen
Karin Herrenkind

Kommentar von Bernd Wagner |

Anmut sparet nicht noch Mühe,
Leidenschaft nicht noch Verstand...
— Bertolt Brecht

Verwirklicht man diese Anforderungen, wird es ein gutes Werk,
Ihnen ist es gelungen mit deutschelyrik.

Kommentar von Heinz Helm-Karrock |

Wow.. :-) was für eine tolle Idee!!
Gratulation für die Umsetzung: eine Bereicherung in meinem Leben.
Super, ich kann das nur ausdrücklich loben! Hier werde ich öfters lesen.

lG
hhk (mimo)

Kommentar von Jonas Prinz zu Lubek/Preußen |

Herr Stavenhagen,
ich finde die hier dagebotenen Werke der deutschen Lyrik sehr
schön, nicht zuletzt, weil Sie auch die vergessenen Werke des
Mittelalters mit aufgreifen. Ein weiterer Grund, diese Seite des
öfteren zu besuchen ist, dass Sie die Gedichte mit einer
Eleganz und Würde vortragen.

Mir ist daran gelegen, dass die deutsche Lyrik nicht in
Vergessenheit gerät und dies schaffen Sie mit Ihrer genialen
Idee. Da mit dem internet jung wie alt auf diese lyrischen Werke
zugreifen können.

Jonas zu Lubek (15 Jahre)

Kommentar von Monika Hoesch |

Lieber Herr Stavenhagen,

ich bin schwer beeindruckt von dieser Seite, aber vor allem von Ihrer Stimme, die mich immer wieder von Zeit zu Zeit hierher führt und mich abtauchen lässt - in wundervollste Poesie.

Ich schreibe selbst ein wenig, aus dem Herzen heraus und liebe diese Schätze und Werte, die uns die Lyrik hinterlassen hat und immer wieder hinterlassen wird.

Ja (!), diese Kunst ist zeitlos und dank Ihrem Engagement mehr als lebendig.

Vielen Dank für diesen Hochgenuß für die Sinne

herzlichst
Ihre
Monika Hoesch

kommen Sie gut ins Neue Jahr, es wird uns sicherlich in vielerlei Hinsicht überraschen!

Kommentar von Martin |

Gefällt mir, die Seite. :-) Viel Gedichte, Geschichte und Erfolg weiterhin!

Kommentar von Katrina |

Lieber Herr Stavenhagen, ich danke Ihnen von Herzen für Ihre liebevolle Seite. Ich lebe seit Jahren in Mittelamerika und sehne mich oft nach dem deutschen lyrischen Wort. Besonders freue ich mich, dass sie auch Hilde Domin und Rose Ausländer ihre verdiente Ehre erweisen. Ich werde Ihre Seite auch meinen Deutschschülern empfehlen! Herzlichen Dank!

Kommentar von Diane |

Faszinierend! Wahrhaftig eine fabelhafte Arbeit. So voller Mühe und Schönheit. Das ist lobenswert!! Vielen Dank, dass Sie 'dies' geschaffen haben!

Kommentar von Songline |

Eine tolle Idee und zugleich ein Hörgenuss. Kaum entdeckt, wurde aus einem Link ein Lesezeichen.
Liebe Grüße
Songline

Kommentar von Plathy |

Morgen schreibe ich eine Deutscharbeit. Gedichtanalyse. Diese Seite hat mir beim Lernen ungemein geholfen. Danke!

Kommentar von T. Krippner |

Schön, dass sich auch etwas von Peter Huchel findet. Für mich zählt er zu den leisen- aber wichtigsten Lyrikern des 20. Jh.

Kommentar von Vendog |

Da das Lesen von lyrischen Texten, insbesondere bei jüngeren Menschen, nicht unbedingt zur Lieblingsdisziplin gehört, wäre das Lauschen von Gedichten zumindest eine passende Alternative. Über einen Besuch auf meiner Webseite würde ich mich freuen. Vielen Dank für das akustische Bonbon. Mit besten Grüßen, Vendog

Kommentar von Johannes Heinrichs |

Lieber Fritz,
ich bin sehr froh, dass wir uns am Wochenende kennengelernt haben. Dass ich erst dadurch auf Deine hervorragende "Deutsche Lyrik" gestoßen bin, obwohl ich Deinen Namen schon von ferne kannte, beschämt mich etwas. Lebe ich doch täglich mit deutscher Lyrik.

Im allgemeinen "Diskurs"-Geschwätz geht derzeit sowohl die genaue Argumentation unter wie die andere, spielerische Genauigkeit des dicherischen Wortes. Um so mehr freue ich mich über unsere Begegnung wie die Entdeckung Deiner großartigen Lyrik-Sammlung und stimmlichen Interpretation.

Kommentar von Felix H. |

Guten Tag mein Herr,
Ich bewundere mich wie man so gut Gedichte lesen kann, sie sind echt virtuos. Schreiben Sie auch?
Jetzt dass ich diese Seite gefunden habe, werde ich oft wiederkommen und wiederhören.
Grüße von einem Nachbarns Land:)

Kommentar von Peter |

Berührend. Wunderschön. Viel Viel Dank.
Peter
aus Budapest, Ungarn.

Kommentar von Merli |

Wie schön, dass ich diese Seite "gefunden" habe. Ein heimeliges Gefühl stellt sich umgehend bei mir ein, wenn ich hier den Worten lausche. Einfach nur wunderbar.

Kommentar von selim |

Was für eine schöne Sammlung! Die müssen Sie natürlich ergänzen. Bitte etwas Enzensberger! Gerne noch mehr Ringelnatz. Jandl fehlt. Unbedingt einige Terzinen von Bostroem. Dann etwas von Robert Gernhardt ... ach, natürlich wissen alle noch was!

Kommentar von รถมือสอง |

Bei "wortlover" hab ich den Link gefunden ~ und bin total begeistert über die Großzügigkeit, all die von Ihnen so wunderbar vorgetragenen Gedichte an einer Stelle zu finden. Werd sicher noch oft vorbeikommen und genießen. ;o)

Kommentar von ulrich |

hallo fritz,
ich habe ein gesprochenes "weihnachtsgedicht" bei dir gesucht ... und hab dann den "winterabend" genommen. schön. und bei der gelegenheit bin ich auch auf deine neuen notizen gestoßen. gute idee.
herzliche grüße über diesen weg :-))
ulrich

Kommentar von Matthaeus Reime |

Sehr schöne Lyrik-Seite. Besuche ich immer wieder gern.

Kommentar von Sabine/Schnack |

Hallo Fritz,

ich habe mich sehr über deinen Besuch auf meiner Homepage gefreut und noch mehr darüber, dass ich dich animiert haben soll. Das ehrt mich wirklich sehr. Insofern habe ich dir natürlich neugierig (Hey, ich bin ne Frau!) einen Gegenbesuch abgestattet und muss sagen, dass ich von dem, was ich hier vorgefunden habe, sehr angetan bin. Da ich selbst gern und viel mit meiner Stimme arbeite und es liebe, Texte als Audio Datein einzulesen, war ich vor allem auf deine Stimme gespannt und wurde nicht enttäuscht. Sie ist tief, männlich und angenehm anzuhören. Respekt, Herr Stavenhagen. :-)

Liebe Grüße aus Hamburg sendet
Sabine.

Kommentar von Felix |

Tolle Seite! Höchst Interessant.

Das Video zum Herrn von Ribbeck, gibts hier:
http://youtu.be/OGPTXevOV_Q

Schöne Grüße!

Kommentar von Karin |

Bei "wortlover" hab ich den Link gefunden ~ und bin total begeistert über die Großzügigkeit, all die von Ihnen so wunderbar vorgetragenen Gedichte an einer Stelle zu finden. Werd sicher noch oft vorbeikommen und genießen. ;o)
Vielen Dank!

Kommentar von Marion |

Eine wunderschöne und tolle Seite. Wenn es nur mehr von solchen Seiten gäbe. Bitte machen Sie weiter! Gedichte von Ulla Hahn fände ich auch prima!
Super!

Kommentar von Susann |

Hallo,
ich finde die Seite sehr übersichtlich und informativ.
Ich bin drauf gestoßen, da ich selbst schreibe und in einem Lyrikverein aktiv bin.

LG und weiter so

Kommentar von lilapiaf |

Bonjour,
Je vous remercie pour tous les poèmes, pour la récitation,
spasibo bolisoie!!!
Danke schön.

Kommentar von Usch |

Cher Fritz, tu nous as fait un magnifique cadeau. Wie schön kann Deutsch klingen. Danke für all die schönen Gedichte, die uns in der Jugendzeit ernährten. Ein Reichtum.
Merci Fritz, (je trouve les poèmes à toi très beaux). Bises, Usch

Kommentar von Michelle |

Eine ganz außergewöhnliche Webseite, ich bin begeistert und werde oft wieder kommen, um den Gedichten und Ihrer Stimme zu lauschen! Gedichte hören ist doch etwas völlig anderes als Gedichte lesen. Es ist gut zu wissen, dass es noch andere lyrikbegeisterte Menschen gibt.
Ob ich jemals so gut sein werde, wie diese Dichter? Ich weiß es nicht, aber wer mag, besuche mich auf meiner Homepage.
Herzliche Grüße

Kommentar von Berger |

Ihre HP ist ganz hervorragend und Ihre Beiträge sehr beeindruckend ! Inspiriert duch die Art und Weise Ihrer Vortragskunst, der markanten Stimmgewalt und Ihrer Auswahl an Lyrik, möchte ich an dieser Stelle auf meine Projekte hinweisen. Kollegiale Grüße und TOI TOI TOI - Der Berger -

Kommentar von Gaby |

Lieber Fritz,

man kann stundenlang Deinen vorgetragenen Versen zuhören und schwebt in einer anderen Sphäre.

Liebe Grüße

Kommentar von Tilly Boesche-Zacharow |

Ich bin dem Freund dankbar, der mich auf diese Seite aufmerksam machte. Sie berührt mich ausgesprochen positiv. Hinzu kommt die sympathische Stimme mit der genau richtigen Pathetik, wie ich sie liebe. Danke, werde mich öfter her"verirren" und wissen, dass ich hier richtig bin. TBZ - Berlin

Kommentar von ATELIER.EINRAUM (Kunstatelier Greetsiel) |

Eine wirklich interessante Homepage! Großes Lob an dieser Stelle! Liebe und besonders kreative Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste sendet die KünstlerInneninitiative ATELIER.EINRAUM!

Kommentar von Naumann |

Hervorragende Seite von Seltenheit und einzigartig in einer Zeit wie der von heute!!! Gruß aus Kronberg

Kommentar von Amy |

Hallo Herr Stavenhagen,
ich bin begeistert von ihrer Homepage und habe auch gleich mein Lieblingsdichter herausgefunden, den Dichter Eichendorff und Sie haben das Gedicht Neue Liebe echt sehr schön und berührend vorgelesen. Respekt. Wenn Sie Zeit finden zum Lesen, können Sie ja gerne bei meiner Seite vorbeischauen und ich würde mich über Kritik freuen.
Liebe Grüße aus Uelzen

Kommentar von Monika Horn |

Wunderschoene Idee, vielen Dank Herr Stavenhagen

Kommentar von Norbert Tholen |

Lieber Herr Stavenhagen,
Gedichte muss man hören (oder selber sprechen, jedenfalls nicht bloß lesen) -
dass dies vielen möglich ist, dazu tragen Sie in hervorragender Weise bei.
Respekt, Dank und Anerkennung: Sie sind der beste Rezitator deutscher Gedichte, den ich kenne.

Kommentar von wojtek |

schöne seite. ich verkliede meien alte Lyrik nun in ein wort.bild.kusnt.gewand, drum drückt geschwind auf meinen namen und schau euch an was ich euch zu sagen vermach. ;)

Kommentar von Bigga Rodeck |

Wer hat sie nicht in der Schule gelernt? Diese elenden Gedichte wie "die Füße im Feuer" - lange Interpretationen geschrieben - und das Hassen von Versen gelernt?
Bei der Erstellung der Website habe ich 200 Gedichte gehört. Das wäre nicht nötig gewesen - Eins hätte gereicht. Aber ich bin süchtig geworden. Und wenn Herr Stavenhagen spricht, sind "die Füße im Feuer" ein tolles Gedicht!

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